Staunen, staunen, staunen – das Motto zur Sonnenfinsternis war ganz simpel.

unter Beobachtung
unter Beobachtung

Natürlich hätte man auch nur darüber reden können, aber mit einer entsprechenden Brille ließ sich das Naturschauspiel gut verfolgen. Und genau das taten dann auch viele Schüler und Lehrer auf unserem Schulhof. Durch die besonderen Lichtverhältnisse kamen viele ins Gespräch, Große und Kleine staunten.

Die Physikinteressierten checkten natürlich auch gleich die sich verändernde Energieausbeute unserer Solaranlage am Gymnasium Panketal Die Unterschiede waren auch für Laien gut zu erkennen, bei gut 300 m² Modulfläche sollte das auch nicht wundern.

 

Exkursionstag – Wanderungen in die weite Welt der Berufe

Hinaus ging es auch am Mittwoch, dem 20.3., für fast alle :-) Während die Zehntklässler ihre mündlichen Englischprüfungen absolvierten und unsere Fastabiturienten noch fleißig für die Abschlussphase arbeiteten, machten sich alle anderen in die weite Welt der Berufe auf. Wie in jedem Jahr diente dieser Exkursionstag dazu, die spätere Berufs- und Studienwahl zu erleichtern. Teil unseres Konzepts der Berufs- und Studienorientierung ist es, unterschiedliche Berufsfelder kennenzulernen. In diesem Jahr suchten unsere Achtklässler beispielsweise das Amtsgericht Tiergarten auf. Dort erhielten sie teilweise recht weitreichende Einblicke in den beruflichen Alltag einer Richterin, eines Staatsanwaltes und einer Anwältin. Andere wiederum konnten sich ein Bild davon machen, welche unterschiedlichen Berufe im Bereich Sport möglich sind. Herta BSC hatte sich bereit erklärt einen Blick hinter die Kulissen des Fußballtheaters zu gestatten und so ging es nicht nur um die Frage, wie man Profi-Fußballer werden kann (Kleiner Tipp: Hausaufgaben machen und Englischvokabeln lernen). Unsere Jüngsten aus Klasse 5 und 6 gaben sich mit nichts weniger als dem Robert-Koch-Institut zufrieden. Forschung und Wissenschaft im medizinischen Bereich standen dort im Fokus. Nicht nur Irgendwasmitmedien, sondern ganz konkret Deutschland-Radio hatte sich die Klasse 9a vorgenommen. Vielleicht nicht unbedingt der Teenager-Sender, aber eine gute Wahl, wenn es um solides und qualitativ hochwertiges Radio“machen“ geht. Mittlerweile dürften auch schon alle Eltern einen kleinen Erlebnisbericht ihrer Klasse erhalten haben und wenn es noch Fragen gibt, kann man sich ja vertrauensvoll an den jeweiligen Experten wenden: das eigene Kind.