Klassenfahrten

Veröffentlicht am im Schuljahr 2013/2014

Wie in jedem Jahr nutzten wir unsere Klassenfahrten, um die verschiedensten Fleckchen der näheren und nicht ganz so nahen Umgebung zu erkunden. Unter anderem Hamburg, der Ruppiner See, Sylt und auch Prag (für die 11. Klassen :-) ) standen auf dem Programm. Im folgenden finden sich Texte und Bilder, die einen Einblick in die unterschiedlichen Unternehmungen geben – viel Spaß beim Lesen und Schauen.

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
HAMBURG – REEPERBAHN…
… und andere Orte

Auf dem Schiff
Auf dem Schiff

1. Die Busfahrt
„Sind wir endlich da? Wann machen wir Pause? Ich muss pullern.“ Die üblichen Fragen wie auf jeder Busfahrt. Viel zu laute Musik, weil keiner wusste, was er anfangen sollte und ein Busfahrer, der bei jeder Pause viel zu spät weiterfuhr. Und dann waren wir endlich da…
2. Die Ankunft
Die Lehrer hatten darauf gehofft, dass wir bereits in die Zimmer gelassen würden, aber leider hatten sie sich verrechnet. 15 Uhr lautete die Vorgabe, aber 15 Uhr begann schon die Stadtführung am Hauptbahnhof… also, alle Koffer abgestellt und auf in Richtung Hauptbahnhof… im strömenden Regen…
3. Die Führung

Besuch des berühmten Elbtunnels
Besuch des berühmten Elbtunnels

Am Hauptbahnhof holten uns zwei Stadtführerinnen ab. Die sympathisch wirkende Blondine ging mit der Parallelklasse davon, bei uns blieb die bebrillte, kleine Frau mit ihrem roten Handregenschirm, den sie andauernd über ihrem Kopf schwang, um die Richtung anzuzeigen. Die Klasse, welche vorher schon im Halbschlaf war, konnte nur dadurch geweckt werden, ein Bad in der Elbe zu nehmen… Einige kamen dabei ins Gerangel mit den Hamburger Kampfschwänen. Im Endeffekt wurden die meisten Schüler rausgefischt, danach waren sie wach. Als wir nach endlos langer Zeit endlich am Hamburger Rathaus, der Endstation unserer Führung angelangt waren, waren wir nicht nur fertig mit der Führung…

Blick aus dem Hotelfenster
Blick aus dem Hotelfenster

4. Die Ankunft 2.0
Als wir nun endlich wirklich die Zimmer bezogen hatten, plumpsten wir erst einmal völlig fertig auf die Betten. Natürlich war das Hochbett oben nicht bezogen, weil das Dienstpersonal zu faul war dort hochzuklettern. Die Leiter war auch wirklich gefährlich…
Und dann gab es endlich Abendessen und danach fielen fast alle erschöpft in ihre Betten. Die nächsten Tage konnten kommen…
5. Was weiter passierte…
Die nächsten Tage wurden ganz okay, wir hatten vergleichsweise wenige Verluste zu beklagen und flanierten durch Hamburg. Höhepunkt der Reise war der Besuch im Schokoladenmuseum. Was dort alles geschah? Das werdet ihr wohl nie erfahren… (Luise & Lara, Kl. 10)

Anmerkung des Redakteurs:
1. Die Reeperbahn ist natürlich kein angemessener Aufenthaltsort, aber sonst würde ja keiner weiterlesen.
2. Wir verwahren uns ausdrücklich gegen den Eindruck, dass wir etwas gegen Brillenträger oder Brillenträgerinnen haben – über 50% der AG-Schreiberinnen haben mit einer Sehschwäche zu kämpfen.

Sylt und der Ruppiner See – Für viel Wasser hatten sich die 5., 6. und 7. Klassen entschieden.

Unsere Jüngsten erlebten abwechslungsreiche Tage am See. Jede Menge sportlicher Spiele waren dabei, aber auch das Erstellen eines kleinen Menüs, Lebensmittelkunde und Kistenklettern gehörten zu den Tagen am Ruppiner See dazu. 

„Ich will zurück nach Westerland!“ – Klassenfahrt der 7. Klassen

Die Ärzte wären bestimmt neidisch gewesen, wo sie doch schon seit Jahren nach Westerland wollen. Nun, die siebenten Klassen lernten Sylt von seiner sonnigen und wässrigen Seite kennen, Wattwanderungen und Regenbogen gehören natürlich dazu. Und da Bilder mehr sagen als Worte, möge man sich von den folgenden Bildern inspirieren lassen: