Man muss nicht bis zu den Osterinseln oder nach Ägypten, um monumentale Kunst genießen zu können. Ganz nach Goethes Wozu in die Ferne schweifen, wo das Gute liegt so nah, gibt es nun auch an unserem Gymnasium Monumentalkunst zu bestaunen. Meterlange Haare, tellergroße Augen, von den Nasen ganz zu schweigen.
Wer das Kunstgebäude betritt wird sie nicht übersehen können: Portraits, geschaffen im Kunstunterricht der 8. Klasse. Bei genauem Hinschauen erkennt man auch, wie viel Arbeit (und Können) darin steckt. Ziel der Arbeit unter der Anleitung von Frau Coppola war es natürlich, dass die Schüler ihre Zeichentechniken weiterentwickleln und ein gutes Gefühl für Proportionierung, Symmetrie und Harmonie entwickeln. Und obendrein macht es natürlich auch Spaß, im kreativen Chaos zu schwelgen und sich an anders Dimensioniertem zu versuchen. Mit Erfolg, wie man sehen kann.
Unser Fazit: Es lohnt sich, seinen Blick in unseren Schulgebäuden schweifen zu lassen. Überall lassen sich kleine und große Kunstwerke entdecken.