Noch vor unserem Tag der offenen Tür am Freitag, dem 15.11., präsentierten sich kürzlich an einem sonnigen Sonntag wieder die Freien Schulen Berlins – wir waren natürlich dabei. Viele Gäste kamen und informierten sich über das vielfältige Angebot, das Freie Schulen Schülern und Eltern machen.
Auch wir durften viele Fragen beantworten. Dabei ging es neben den Aufnahmebedingungen, vor allem um unser Angebot im Bereich Sprachen (neben Englisch auch Latein, Spanisch und Französisch), das Ganztagskonzept (mit AGs und betreuten Hausaufgabenstunden), unsere kleinen Klassen (i.d.R. nicht mehr als 20 Schüler) vor allem um die Frage, wie wir es schaffen, dass kein Unterricht ausfällt. Die Frage konnten wir leicht beantworten, die wirkliche Umsetzung unseres Anspruchs ist es jedoch nicht immer.
Kein Unterrichtsausfall – Wir ziehen an einem Strang
Was für unser Sportfest und unsere Schulgemeinschaft im Allgemeinen steht, das steht auch ganz besonders für unser Kollegium, gerade wenn es um die Absicherung von Unterricht steht. Vertretung ist nötig? Dann findet sie auch statt. Neben diesem praktischen, hohen Einsatz ist es auch der planerische, der dies möglich macht. Obendrein haben wir erfreulicherweise einen vergleichsweise sehr niedrigen Krankenstand.
Von Kranksein soll hier allerdings nicht weiter die Rede sein, sondern von unserem Tag der Freien Schulen.
Freundliche Gastgeber
Überhaupt nicht kränklich, sondern vital, freundlich und aufgeschlossen wurden unsere interessierten Gäste in Empfang genommen. Von wem? Von absoluten Profis. Wer momentan die 11. Klasse besucht und seit der 5. an unserem Gymnasium lernt, der kennt nicht nur unser Schulprogramm, Arbeitsgemeinschaften und Fachräume, sondern auch die vielen kleinen Geheimnisse, die Lehrer nicht einmal erahnen. Anna, Lena, Mora und Julia aus der 11. Klasse haben auf hervorragende Weise mit dafür gesorgt, dass alle Gäste fundierte Antworten auf ihre Fragen erhielten. (Selbst spanische Gäste erhielten fulminante Antworten – Mora und dem Spanischunterricht sei Dank ;-)
Ein kleines Dankeschön gab es auch, der Fotobeweis folgt hier
Nicht selten hört man davon, dass gewissenlose Hundebesitzer ihre treuen Vierbeiner aussetzen und dann entspannt in den Urlaub entfleuchen.
Ähnliches hat sich auch bei uns abgespielt. Fahrräder wurden zurückgelassen. Nun haben sie schon viele Monate ein tristes Leben in einem kleinen Abstellraum gefristet, aber jetzt ist es an der Zeit: Wir möchten die Besitzer der zwei Fahrräder (s. Foto unten) bitten, ihre treuen zweirädrigen Gefährten abzuholen.
Damit wir sicher sein können, dass es sich wirklich um den legalen Besitzer handelt, möchten wir natürlich auch einen entsprechenden Nachweis – beide Fahrradrahmen verfügen ja über ein Brandzeichen (auch Rahmennummer genannt), sodass sich dieser Nachweis recht gut erbringen lässt.
Also: Bitte melde Dich! – im Sekretariat.
PS: Das ist leider nicht der erste, so gelagerte Fall von Vernachlässigung
Ja, so ist es! Wie in den vergangenen Jahren veranstalten die Freien Schulen Berlins einen Tag der Freien Schulen. Und deshalb stehen wir
am Sonntag, dem 22. September, von 13 bis 15 Uhr, für Gespräche zur Verfügung.
Wo? Ganz zentral, nämlich direkt vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin (Unter den Linden 6, 10 117 Berlin-Mitte)
Lehrer und Schülerinnen freuen sich darauf, alle möglichen Fragen rund um unser Ganztagsgymnasium zu beantworten. (Unser Tag der offenen Tür am Freitag, dem 15.11., bietet allerdings noch viel mehr an Infos und Highlights.)
Sie wissen noch gar nicht, wonach Sie uns fragen könnten. Wir haben da so Themenvorschläge:
Nachdem in der vergangenen Woche sechs Kandidaten um Stimmen zur Wahl des Schülersprechers warben und zwei das Rennen machten, ist es an der Zeit die zwei vorzustellen.
Ab sofort stehen Henrike (Kl. 9b) und Juri (Kl. 10b) als Ansprechpartner bereit und für Schülerinteressen ein. Dass es sich dabei um einen verantwortungsvollen und wohl auch anstrengenden Posten handel dürfte, muss nicht erwähnt werden. In der zweiten Zusammenkunft der Klassensprecher durften sie das auch gleich einmal bestätigt bekommen…
Damit Henrike und Juri auch von allen angesprochen werden können, ist es natürlich auch wichtig zu wissen, wie die beiden aussehen. Diesem Problem schaffen wir hiermit Abhilfe.
Wir wünschen den beiden viel Erfolg und viele gute Gespräche.
Schon in der ersten Schulwoche ging es um die Zeit nach dem Abitur. In mehreren Info- und Beratungsrunden ging es für unsere neuen Zehntklässler nicht nur um die vielfältigen Studienmöglichkeiten, sondern die vielen anderen beruflichen Optionen. Aus diesem Grund schaute auch ein Vertreter der Berliner Handwerkskammer vorbei. Unsere Schüler konnten so aus erster Hand erfahren, welche berufliche Bandbreite ihnen offensteht.
Die Qual der Wahl
Bei tausenden von Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten fällt es natürlich schwer, eine Entscheidung zu treffen. Dabei sollen solche Informationsveranstaltungen wie oben beschrieben helfen, aber auch die Praktika in der 9. UND 10. Klasse. Praktikumsberichte und -präsentationen helfen zusätzlich und manch einer konnte so schon eine richtungsweisende Entscheidung treffen.
Wer noch nicht genau weiß, wie es nach der 10. Klasse oder nach dem Abitur weitergehen soll, der hat sicherlich auch schon die eine oder andere Studienmesse besucht (oder hat es sich fest vorgenommen). Wer sie verpasst hat oder einfach eine individuelle Beratung durch eine Expertin der Arbeitsagentur haben möchte, der nutzt am besten eine Sprechstunde zur Berufs- und Studienberatung an unserer Schule.
Individuelle Berufs- und Studienberatung – jeden Monat
Beraterin Frau Böhm wird für alle Fragen rund um Studium oder Ausbildung zur Verfügung stehen. (Natürlich können solch eine Sprechstunde Eltern und Schüler gemeinsam nutzen.) Dafür bietet sie über das ganze Schuljahr hinweg Beratungstermine an unserer Schule an:
10.Oktober
am Tag der offenen Tür – Freitag, 15. November, 15 – 18.00 Uhr
14.11.24 –> 08.15-12.30 Uhr
12.12.24
09.01.25
13.02.25
13.03.25
10.04.24
08.05.25 -> 13.00-15.30 Uhr
12.06.25
10.07.25-> 13.00-15.30 Uhr
Bei Interesse meldet Euch einfach bei Frau Eschen, um sich in die entsprechende Liste eintragen zu lassen. Gedacht sind die Termine für Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klassen – also für jene, die sich langsam ernsthaft Gedanken darüber machen dürfen, wie es nach der Schule weitergehen soll. Wer die 12. Klasse besucht und noch Beratungsbedarf hat, sollte natürlich auch einmal vorbeischauen.
Allgemeine Informationen zur Berufs- und Studienwahl
Unabhängig von einem Termin kann man sich auch online informieren: Arbeitsagentur – Berufs- und Studienberatung. Das hilft dann vielleicht auch, in der Sprechstunde gezielter Fragen zu stellen. Unter studienwahl.de kann man sich auch informieren.
Auf jeden Fall lohnt es sich vorbeizuschauen bei der Berufs- und Studienberatung am Gymnasium Panketal.