Wir gratulieren unseren Abiturienten herzlich zur erreichten Abitur!
Abiturjahrgang 2025
Im Rückblick wurde klar: Unser kleiner Abiturjahrgang hat Großes erlebt und Großes vor. Auch er gehörte zu denen, die Corona als Schüler erlebten, einige sammelten längere Auslandserfahrungen, alle kürzere (in Schottland) und sie konnten nun endlich ihre Abiturzeugnisse in Empfang nehmen.
Ein vielfältiges und beeindruckendes musikalisches Programm unserer Solisten und unseres Chors bildete den Rahmen für unsere Feierstunde. Es fehlt nicht an Reden, die zeigten, wie unterschiedlich Reden sein können. Unser Schulleiter warf einen ernsten Blick auf die Herausforderungen, denen junge Menschen, aber auch die Schule begegnen werden. Jonas, der als Vertreter der (zurückbleibenden) Schüler Grußworte sprach, gönnte sich noch einen humorvollen Bezug auf das kürzlich aufgeführte Theaterstück. Und Robin? Der schien sich auf seine Rede richtig zu freuen. Und er erfreute nicht nur sich, sondern auch seine Zuhörer. Erinnerungen an die zurückliegenden Schuljahre verband er mit einem optimistischen Blick in die Zukunft, vor allem aber auch mit einem Dank an Eltern, Lehrer und alle Unterstützer.
Abitur 2025
Schließlich gab es dann endlich die Zeugnisse und auch in diesem Jahr fand Frau Wolf wieder für jeden Abiturienten ganz persönliche, bewegende Worte, nicht nur bei der Zeugnisübergabe, sondern schon zuvor in ihrer Rede.
Wir wünschen allen unseren Abiturienten eine großartige Zeit und freuen uns auf ihren Besuch als Alumni!
Abitur 2025darauf haben sie sich 12 Jahre gefreutProgrammeröffnung mit einem kleinen SoloAbiturrede des SchulleitersAbitur 2025Abitur 2025Abitur 2025Grußworte der Schüler, (die noch ein bisschen lernen müssen ;-) )toller Gesang trotz Stützenunterhaltsame UND tiefgründige RedeAbitur 2025besonderer Dank für Frau Wolfjetzt endlich: AbizeugnisseAbitur 2025Abitur 2025für jeden auch eine persönliche WidmungAbitur 2025Abitur 2025Abitur 2025Abitur 2025Abitur 2025Besonderes für die Jahrgangsbesteunser Chor - beeindruckte wiederAbiturjahrgang 2025Abitur 2025Abitur 2025
Feierliche Wandbild-Einweihung am Gymnasium Panketal
Es ist vollbracht! Herzlichen Glückwunsch!
Stolz können nun die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses ihr neues Wandgemälde präsentieren. Nach vielen gemeinsamen Stunden der Ideensuche, verschiedensten Entwürfen und gemeinsamer Umsetzung schmückt nun ihr neues Gemeinschaftswerk die Fassade der Mensa unseres Gymnasiums.
Dabei hat nicht nur der kreative Prozess Zeit in Anspruch genommen, sondern die Gymnasiasten stellten die Zeit selbst ins Zentrum ihrer Kunst. Bekannte Wendungen wie tempora currunt (Die Zeit vergeht) und carpe diem (Nutze die Zeit) finden sich im linken Bildbereich und weisen darauf hin, welches Thema im Zentrum des Wandgemäldes steht. Die Vergänglichkeit der Zeit und ob und wie man sie nutzen könnte, bilden das Spannungsfeld dieses Bildes.
Die Zeit – kaum zu fassen
Aber wie setzt man solch eher abstrakte Themen oder Fragestellungen um? Der Kunst-Grundkurs der Jahrgangsstufe 11 am Gymnasium Panketal fand eigene, künstlerische Wege, die Zeit und ihr Vergehen festzuhalten.
Das Leben als Schachspiel
Das Leben als Schachspiel dient dafür als Metapher: Jeder Zug zählt, jede Entscheidung verändert den Lauf. Die strenge Perspektive des Schachbretts löst sich jedoch auf, fließt wie ein Tuch und eröffnet neue Blickwinkel. Traum und Realität verschmelzen. Man fühlt sich an Salvador Dalí, dessen Werke als Inspirationsquelle dienten, erinnert. Seine berühmten weichen Uhren symbolisieren die Relativität der Zeit. Auch im Wandbild verbinden sich Elemente wie Himmel, Erde und Wasser. Alles entsteht aus Gedanken und Vorstellungen, die sich in einer gemeinsamen Bildsprache ausdrücken.
unser ganz eigener Salvador
Und richtig, am linken Bildrand erscheint Salvador Dalí in übergroßer Darstellung. Doch im Mittelpunkt steht die kreative Auseinandersetzung der Schüler mit dem Surrealismus. Aus individuellen Skizzen entstand ein gemeinsames Werk, das Fantasie, Symbolik und Teamgeist vereint und nun als ein weiteres Kunstwerk den Schulcampus unseres Gymnasiums prägt.
Der Kunstkurs 11 freut sich auf interessierte und neugierige Blicke. Und wem es an Zeit mangelt, das Wandbild zu betrachten, der hat hier die Möglichkeit.
PS: Nicht nur die „Großen“ haben sich mit dem Thema Zeit beschäftigt, auch in den achten Klassen ging es um Zeit und Uhren. Mehr dazu gibt es weiter unten. ;-)
Ja. Leichtathletiksportfest ist ein langes Wort. Aber es steht damit in einem schönen Kontrast zum kurzweiligen Ereignis.
nah an Lichtgeschwindigkeit
Ganz unserer sportlichen Tradition entsprechend, trafen wir uns wieder in Berlin-Buch, um gemeinsam (und teilweise auch einzeln) sportlich aktiv zu sein. Nach einer kurzen Begrüßung, die dem gymnasialen Anspruch entsprechend, auch nicht vor zwei! lateinischen Redewendungen zurückschreckte, ging es an die verschiedenen Stationen: Slalomlauf, Weitsprung, Kugelstoßen bzw. Schlagballweitwurf, Seilspringen, Sprint, Tauziehen und natürlich als Abschluss und Höhepunkt wieder der Staffellauf. Letzter bot auch einige erfrischende Regentropfen. Aber während der Siegerehrung war dann wieder eitel Sonnenschein. Bis dahin durchliefen allerdings die Klassen die verschiedenen Stationen und gaben dabei ihr Bestes
Wir wollen hier nicht die dunklen Täler der Anstrengung (de profundis…) oder die kometenhaften Geschwindigkeiten (per aspera…) beim Sprint beschreiben, sondern lieber Fotos dieses Werk vollbringen lassen. Aber wir wollen allen Teilnehmern ein Lob für die Anstrengungsbereitschaft und dem Fachbereich Sport einen Dank für die Organisation aussprechen.
Und hier sind nun ein paar Fotos vom Leichtathletiksportfest 2025: (mehr …)
Kassandra, die mythische Prophetin, hätte im Jahr 2000 vielleicht schon voraussagen können, wie unser Gymnasium Panketal im Jahre 2025 aussehen würde. Leider war sie nicht vor Ort und so können wir (nur) in der Rückschau die erfolgreiche Entwicklung unserer Freien Schule Revue passieren lassen.
Das tun wir natürlich nicht einfach hier auf unserer Website, sondern so wie es sich gehört: Wir haben einen festlichen Abend gestaltet. Ein kleiner Empfang zu Beginn und ein geselliger Ausklang mit vielen interessanten, unterhaltsamen und auch nostalgischen Gesprächen bildete den Rahmen. Im Zentrum allerdings stand ein Theaterstück: „Kassandra – Der Mythos von der menschlichen Vernunft“. Aufgeführt wurde er vom Kurs Darstellendes Spiel der Klasse 11. Der Musikkurs half natürlich fleißig mit musikalischer Begleitung, der Kunstkurs hatte zuvor schon ein Wandgemälde beigesteuert und für die notwendigen Kulissen und Requisiten gesorgt. Und alle, die nicht auf der Bühne standen, halfen hinter der Bühne und bei der Bewirtung der Gäste fleißig mit.
Einst auf dem Zepernicker Pfingstberg…
kleine Begrüßungsrede mit einem Blick auf die Anfänge
Doch zurück zum Anfang – und das in zweierlei Bedeutung. Im Jahr 2000 war der Pfingstberg Zepernick kaum mehr als eine Brache. Zum Glück, kann man sagen, denn so war genügend Platz für einen Schulcampus. Eine Schule in freier Trägerschaft, ein Gymnasium und obendrein eine Ganztagsschule – all das gab es hier nicht. Und so kann man es einen glücklichen Umstand nennen, dass v.a. zwei Personen, Herr und Frau Wolf, den Mut hatten, ein solches Wagnis einzugehen.
Nun, 25 Jahre später, kann man sagen, dass es sich gelohnt hat. Mittlerweile ist aus dem „Freien Gymnasium am Pfingstberg Zepernick“ nicht nur das Gymnasium Panketal geworden, sondern wir sind ein fester Bestandteil der Panketaler und Barnimer Bildungslandschaft. Auf die großen und kleinen Herausforderungen ging Dr. Wolf in seiner Begrüßungsrede ein. Und auch, dass zwei Wegbegleiter und Mitgründer eine bedeutsame Rolle spielten und spielen: Professor Hasenclever und Frau Hasenclever. Neben dem Blick in die Vergangenheit fehlte natürlich auch nicht der optimistische Blick in die Zukunft. Aber auch andere kamen zu Wort: Ein ehemaliger Schüler schilderte seine vielfältigen Erinnerungen, eine Schülerin der 10. Klasse wiederum bot ihre Perspektive und ihre Gründe, warum sie gerne an unserem Gymnasium lernt – die bewusste Kleinheit und Verlässlichkeit gehören dazu.
Kassandra – Der Mythos von der menschlichen Vernunft
satirischer Blick auf die Mächtigen
Dann war es aber auch Zeit für das Theater. Die Kassandra-Satire der Schüler verknüpfte alte Mythen mit den Problemen der Gegenwart. Ignoranz, Geltungsbewusstsein und die fehlende Bereitschaft offensichtliche Probleme anzuerkennen, wurden schauspielerisch gekonnt und mit einer guten Prise Humor und Parodie auf die Bühne gebracht. Der Beifall des Publikums war den jungen Schauspielern dann auch sicher. Gratulation und ein großes Dankeschön an die Darsteller und musikalischen Unterstützer des Stücks: Die Schüler des Kurses Darstellendes Spiel, des Kunst- und des Musikkurses sowie an Herrn Letz für die musikalische Unterstützung, Frau Kunze für die Technik und vor allem auch an Frau Wolf, unter deren Anleitung das Stück schließlich einstudiert worden war.
Frau Wolf nutzte im Anschluss die Gelegenheit zu zeigen, wie wichtig auch solche gemeinschaftlichen Erlebnisse und Arbeiten sind – jenseits des eigentlichen Unterrichts.
Grußworte und Erinnerungen
Gratulation und Grußwort des Bürgermeisters
Auch ein uns nicht ganz unbekannter Gast hatte das Wort. Herr Wonke, Bürgermeister der Gemeinde Panketal, und auch ehemaliger Schüler gratulierte zum Jubiläum und verband seine Schulerlebnisse mit grundsätzlichen Erkenntnissen, z.B. dass man trotz aller Bedenken(träger) den Mut haben sollte, Dinge anzugehen. Also beispielsweise eine Schule zu gründen oder als Bürgermeister zu kandidieren. „Einfach machen“ mag platt klingen, trifft es jedoch genau.
Auch später wurde viel geredet. Allerdings bei Häppchen und Getränken und weniger förmlich. Lehrer, Eltern Schüler – aktuelle und ehemalige – hatten Zeit zum Austausch und nicht wenige Anekdoten konnten geschildert werden. Auch Gäste wie Herr Krapohl von der Kindernothilfe schauten vorbei und so nahm der Abend einen fröhlichen Ausklang.
Bilder gibt es natürlich auch:
erster Austausch unter Ehemaligenkleine Begrüßungsrede mit einem Blick auf die Anfängekönnen sich auch noch gut erinnernGrußworte der SchülerGrußworte eines früheren Schülers, der jetzt selbst eine Firma lenktFrau Gladigau - als Lehrerin seit der Gründung dabei(Ex-)Musiklehrer im GesprächLehrer und Elternvertreteringleich geht´s los - Lichtpult und Projektionen sind bereitglauben einen schlauen Plan zu habenan Selbstbewusstsein mangelt´s ihm nichtAlso Parsi, schön aufpassen!Isser nich cool, unser Jason?Loreley klarzumachen ist nicht leichtNimm diesen Fels als Beweis meiner Liebe...Kampf der Gigantensatirischer Blick auf die Mächtigennicht die beiden Herrscher sind hier die Schlauender Kleine wäre nichts ohne seinen großen Beraterditohat den move rausein Appell an das PublikumZeit für ApplausKassandraverdienter Applausjetzt mit MusikkursRegisseurin und Ensemblekleine RedeGratulation und Grußwort des Bürgermeistersvertragen sich jetzt wiederjetzt ist es Zeit für GesprächeHr. Krapohl, Fr. & Hr. Prof. Hasenclever und Bürgermeister Wonkeredeten nicht nur über den BenefizlaufJubiläumsfeier 2025Mitglieder des Alumnivereinsdas stimmt die Chemie - ein Kalauer darf seinGeschichtchen von alten Zeiten?hatten sich lange nicht mehr gesehenehemalige Deutschlehrerin mit viel HumorJubiläumsfeier 2025Jubiläumsfeier 2025alle aus einem Jahrgang, und zwar einem gutenJubiläumsfeier 2025ausnahmsweise mal mit gläserner HantelJubiläumsfeier 2025Frau Tepper mit kleiner Unterstützungda geht es bestimmt um Literaturnetter RahmenEltern - hatten auch Spaßwar im Englisch-LKAbi ca. 2008?Jubiläumsfeier 2025Hauptsache kein PosingJubiläumsfeier 2025gesund und unvergorenMathe, Bio und Französischglückliche Informatiker?Dresscode? Nein, alles Zufall!klassisches TriumviratJubiläumsfeier 202511. Jahrgangsstufe vor neuem Wandgemälde
Vom Wandgemälde wurde schon gesprochen: Hier ist schon mal ein erster Eindruck:
Keine Ahnung wer Kassandra oder Iason ist. Einfach klicken und lernen.
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die Welt hinaus.“ Das hat ja bekanntlich Eichendorffs Taugenichts gesungen, und bis auf die Bezeichnung „Taugenichts“ halten wir alles daran für absolut zutreffend. Und wie wir alle wissen, beginnt die weite Welt gleich vor dem Schultor. (Eichendorff?, „Taugenichts“?? – eine Kurzinfo gibt es hier)
Sommerprojektwoche – das bedeutet, dass es Neues zu entdecken gibt, dass wir draußen unterwegs sind – und dass wir Schule und Unterricht in anderer Form praktizieren. Und auch in diesem Jahr gibt es wieder Bekanntes, Bewährtes und Beliebtes. Aber auch neue Projektthemen stehen zur Auswahl. Neugierig geworden?
Klasse 5 Abseits ausgetretener Pfade
Macht Eure Wanderschuhe startklar, Frau Kappis und Herr Dr. Cyprian werden neue Wege mit Euch erkunden.
Segelfahrt – Klasse 6
Projektwoche
Manchmal lohnt es sich sehr die sechste Klasse zu besuchen. Dann nämlich lernt man während unseres Segelcamps alles rund um Lee, Luv, Mast, Segel, Wende und Schleuse. Und wem das nicht reicht, der kann auch noch mehr probieren: kentern, entern, baden gehen – all dies können die Sechstklässler bei hoffentlich ausreichend Wind beim Segelprojekt mit Herrn Uszpelkat, Herrn Tanneberger und Frau Lukasczyk.
Und die (etwas) Älteren?
Nun, ab Klasse 7 kann gewählt werden, und zwar aus ganz unterschiedlichen Projektthemen:
Rund ums Rad
Team Keepthewheelturning
Rund ums Rad – Fahrrad fahren und nützliche Hinweise mit Herrn Laube; radeln, radeln, radeln … Warum ist man danach eigentlich „gerädert“? Welches Rad hat Vorfahrt? Was kann ich tun, wenn mein Rad mal nicht mehr rollt? Wir verbinden kleine Entdeckungsfahrten mit der Wiederholung (überlebenswichtiger) Verkehrsregeln und fahrradhandwerklichen Kursen.
Zwischen Himmel und Erde – Abenteuer, Achtsamkeit und andere Welten
Essen ist auch Chemie – und Kunst
Herr Rüger und Frau Magoo laden ein zu einer spannenden Reise zum eigenen Selbst, zu anderen Kulturen und hoch hinaus. Es werden exotische Dinge gekocht, meditiert wie Mönche, klettert und entdeckt Natur- und Zeitgeschichte in Berlin.
Chemie im Alltag
Ohne Chemie geht eigentlich nicht viel, deshalb ja auch das Sprichwort: „Die Chemie muss stimmen.“ Warum wird der Kuchen im Ofen fest, Käse aber weich? Warum haben die meisten Pflanzen grüne Blätter, und warum werden die im Herbst gelb und rot? Was passiert mit Chips und Schokolade nach dem Essen? Antworten auf diese und andere Fragen findet man in der Projektwochengruppe mit Frau Schwarz.
Kunst
Sommerprojektwoche
Tische bemalen gibt ja meistens Ärger, mit Frau Coppola darf man ganze Wände bunt gestalten. Aber Kunstwerke müssen auch erhalten, also restauriert werden. Wie das funktioniert, erfahren und probieren wir in diesem Projekt. Wie solche Wandgemälde aussehen können, sieht man in unseren Gebäuden, aber auch an vielen Fassaden. Wer sich nicht erinnern kann oder nicht extra zu uns fahren möchte, kann mehr als nur einen Blick auf die verschiedenen Meisterwerke werfen: Sommerprojektwoche 2024
Handwerkern mit Frau Eschen und Herrn Dr. Pfeffer
Sind zwei linke Hände heilbar? Sägen, bohren, schleifen, schrauben, etc. wollen gelernt sein, aber Werkzeuge sind gute Helfer. Ihr baut z. Bsp. ein eigenes Vogelhaus und könnt dabei Euer handwerkliches Geschick auf die Probe stellen und erweitern.
Theater
Maskerade, Schauspiel, Texte lernen, Aufführung, Kulisse, Requisiten, Regie, Dialog, Monolog, Vorhang, Souffleur, Lichttechnik, Szene, Choreografie, Epilog, Prolog, Improvisation, Inszenierung, Einfühlungsvermögen, Zuschauer, Garderobe und natürlich Bretter, die manchen die Welt bedeuten – Frau Gladigau macht Theater und freut sich auf viele Akteure.
Garten und Naturschutz
Keine Ahnung, was urban gardening ist? Kein Problem, das ist schnell gelernt. Alles rund um Garten, Wald, heimische und unheimliche Pflanzen, Insekten, Vögel, Artenvielfalt, Gemüse, Kräuter, Obst und Blumen, Schmetterlinge und Bienen – Frau Knauth kennt sich aus und möchte mit Euch gemeinsam buddeln, pflanzen und staunen.