Wettbewerbe und Zertifikate

Veröffentlicht am im Schuljahr 2020/2021

Internationale Chemieolympiade

Internationale Chemieolympiade – Urkunde

Was machen manche Zwölftklässler außerhalb des Unterrichts? Genau, sie nutzen die Möglichkeit, um an der Internationalen Chemieolympiade teilzunehmen. Und wenn das Ganze dann auch noch erfolgreich verläuft, ist die Freude natürlich groß. Wir freuen uns auch und gratulieren Marie Reiner herzlich zu ihrem Erfolg.
Dass eine solche Olympiade nicht ganz Ohne ist, kann man sich ja denken. Der Anspruch dieses Wettbewerbs bestand vor allem darin, sich Inhalte selbst zu erarbeiten. Über den Unterrichtsstoff hinausgehende Sachverhalte mussten recherchiert werden, um verschiedenste Aufgaben zu lösen.

So heißt es ganz offiziell dann auch:
Das Auswahlverfahren zur Internationalen ChemieOlympiade (IChO) soll über das Auseinandersetzen mit Wissen rund um die Chemie Begeisterung für und Interesse an Chemie bei allen Schülerinnen und Schülern wecken. In den beiden Bundesrunden stehen die Identifizierung und nachhaltige Förderung von Talenten durch Vorträge, laborpraktische Erfahrung und intensive Betreuung im Fokus und es wird ein vierköpfiges Nationalteam für die Internationale ChemieOlympiade aufgestellt. Dies wird durch ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit herausfordernden extracurricularen Aufgaben und Angeboten aus der Naturwissenschaft Chemie realisiert. (Quelle: wettbewerbe.ipn.uni-kiel.de/icho)

Ganz allein ist man dabei allerdings nicht. Als Betreuer stand Herr Dr. Jäger beratend zur Seite – ihm ein herzliches Dankeschön.
Neugierig geworden? Dann gibt es zur Internationalen Chemieolympiade auch weitere Informationen. Wer weiß, vielleicht können wir im nächsten Jahr weiteren Schülern gratulieren?

Business English

Grund zum Freuen – Zertifikat erworben

Wir haben viele Traditionen. Unsere Business English-Kurse gehören definitiv dazu. Seit gut 15 Jahren nehmen Schüler der 10. bis 12. Klassen unser Angebot gern wahr und erweitern ihre Englischkenntnisse um einen ganz besonderen Bereich.
Die von der Londoner Industrie- und Handelskammer zertifizierte Prüfung haben auch im kürzlich zu Ende gegangenen Jahr wieder einige Schüler angetreten. Wir gratulieren allen zur erfolgreichen Teilnahme!

Congrats!
Congrats!

 

 

 

7up – nicht nur für die 7b

Veröffentlicht am im Schuljahr 2020/2021

Jeder Journalist hat mal klein angefangen – oder besser gesagt jung.

7up Klassenmagazin - frisch aus dem virtuellen Drucker
7up Klassenmagazin – frisch aus dem virtuellen Drucker

Das haben sich auch wieder Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b gedacht. Unter der Leitung von Herrn Dr. Cyprian entstand in ihrer Arbeitsgemeinschaft Journalismus ein interessantes Magazin.

Lang ist´s her – Mauerbau und -fall

Wie es sich gehört, werden viele Themen angesprochen. Dazu gehört auch der Mauerbau und v.a. der Mauerfall. Das einunddreißigste Jubiläum haben die Macher zum Anlass genommen, ein Interview durchzuführen.
Es gibt aber noch mehr zu entdecken: zum Thema Hobbies erfährt man ebenso einiges, wie auch darüber, wie denn die ersten Wochen an der neuen Schule liefen. Ganz interessant für diejenigen, die sich für einen Start an unserer Schule interessieren (Man kann sich übrigens ganz hervorragend auf unseren Seiten zum Virtuellen Tag der offenen Tür informieren ;-) ).
Aber auch Neues aus der Biologie ist zu finden, Historisches, aktuelle Infos rund um (filmische) Neuerscheinungen und sogar Literarisches.

Es lohnt sich also definitiv reinzuschauen und ein wenig zu schmökern (7up – hier klicken zum Download – Größe 8MB).
Wir wünschen viel Spaß dabei und sagen den Machern herzlich Dankeschön!

20jähriges Jubiläum – ein kleiner Rückblick in Bildern

Veröffentlicht am im Schuljahr 2020/2021

Wappen Gymnasium Panketal
Wappen unseres Gymnasiums Panketal

Uns gibt es nun mittlerweile seit 20Jahren; um genau zu sein, seit dem 30. September 2000. Auch wenn Corona-bedingt keine gemeinsame Feier möglich ist, gibt es doch ein paar Möglichkeiten. Dazu gehört auch, Bilder sprechen zu lassen.

Wir hoffen, dass die Bildergalerie einen guten Eindruck von den Anfängen bis zur Gegenwart vermittelt. Wir wünschen viel Spaß beim Zurückblicken. (mehr Infos nach der Bildergalerie)

Ganz am Anfang gab es noch kein Schulgebäude, aber immerhin Schülerinnen und Schüler. Die Kirchgemeinde half aus und stellte Räume zur Verfügung. Bald konnte es dann in die nächsten provisorischen Unterrichtsräume gehen: Container wurden aufgestellt. Es dauerte dann noch gut drei Jahre, bis dann der Umzug in die Gebäude, so wie wir sie heute kennen, stattfinden konnte.
Mittlerweile sind noch ein Turnhallenerweiterungsbau und unser Forum mit Räumen für Kunst, Musik und Handwerken dazugekommen.
Auch die Außenanlagen gewannen zunehmend an Form und (grüner) Farbe. Eltern, Schüler und Lehrer packten an und so stimmte nach ein paar Jahren unser Namenszusatz: Freie Stadtrandschule im Grünen.

Neben den äußeren Veränderungen, entwickelten sich nach und nach viele Traditionen: Sommer- und Winterprojektwochen mit Segelwochen, Fahrradtouren, Biotopanalysen. Auch unsere Benefizläufe sind übrigens aus einer Sommerprojektwoche und der Idee von Schülerinnen und Schülern entsprungen. Das Wappen unserer Schule ging aus einem schulinternen Wettbewerb hervor.
Mittlerweile haben viele Abiturentengenerationen unsere Schule verlassen und haben viele unterschiedliche Wege eingeschlagen. Viele schauen bei Tagen der offenen Tür vorbei – vielleicht auch zum aktuellen Tag der offenen Tür am 20. November. Andere Ehemalige sind aktiv dabei, uns als Schule und insbesondere unsere Schülerinnen und Schüler beratend zu unterstützen. Mehr dazu unter Alumniverein.

Steine ohne Grenzen – eine Exkursion mit Natur und Kunst

Veröffentlicht am im Schuljahr 2020/2021

Nicht nur Goethe wusste Interessantes über Natur und Kunst mitzuteilen. Auch unsere Klasse 7b hat durch ihre letzte Exkursion durchaus Besonderes hinzugelernt.
Der Bildhauer, Organisator und Kurator der Ausstellung „Steine ohne Grenzen“ Rudolf Kaltenbach führte kürzlich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b fachkundig und aufschlussreich durch einen Teil der 20 km langen Skulpturenausstellung. Der Ort der weiträumigen Ausstellung ist ganz in der Nähe unseres Gymnasiums zu finden – es sind die ehemaligen Hobrechtsfelder Rieselfelder.

Auch wenn nicht alle 20 Kilometer absolviert wurden, wurde viel gewonnen. Zum einen ein erfrischend, kurzzeitig auch regnerischer Aufenthalt an frischer Luft; zum anderen auch Wissen über Toleranz, Anderssein und individuelle Sichtweisen. Auch ein Reporter der MOZ war anfangs dabei und wird demnächst berichten.

Ein gelungener Ausflug, wofür wir Herrn Kaltenbach und Klassenlehrer Herrn Dr. Cyprian herzlich Danke sagen.