Die ganze Welt ist eine Bühne und die Schule gehört natürlich dazu.

Dieser Gedanke war vielleicht einer der Gründe, warum sich die Schüler und Schülerinnen unserer 6. Klasse auf den Weg machten, um Theater zu spielen.

Improvisationstheater

, um genau zu sein. Dabei wird ohne vorgeschriebenen Dialog eine Szene oder ein Dialog theatralisch umgesetzt. Das hörte sich auch für die Schüler hervorragend an: keinen Text lernen, sondern spontan (re)agieren und sich ausprobieren.

Das war auch durchaus Teil des Plans, den die Deutschlehrer ausgeheckt hatten, aber eben nicht nur. Vor allem kann man mit Impro-Theater die eigene Körpersprache schulen, aber auch die eigene Aufmerksamkeit erhöhen. So kam es dann auch, dass sich die Sechstklässler mit Konzentration bewusst bewegten.

Das ganze Programm unter der Leitung von Freiwild e. V. war dabei weniger akademisch als vielmehr spielerisch angelegt – so wie Theater eben auch sein muss. Selten zuvor haben sich die Schüler beispielsweise als unbeweglichen Gegenstand gegeben (Wenn man vom Winterschlafmodus an einem Montagmorgen absieht…). So wurde dann einer zum Fußballtor und schon war ei dramatisches Fußballspiel im Gange, das durch eine theatralische Schwalbe gekrönt werden sollte.

Die kleine Entdeckungsreise führte den Gymnasiasten vor Augen, was auf der Bühne alles möglich ist, welche Rolle die eigene Ausdrucksweise, Körpersprache und auch die Position im Raum spielen. Und vor allem, wieviel Spaß das Theaterspielen machen kann. Die Theater-AG kann sich wohl im nächsten Jahr schon auf einige enthusiastische Neuzugänge freuen…

Mehr Fotos vom Improvisationstheater? Gibt es, aber meistens waren die Schauspieler zu schnell für die Linse :-)

Wer Grundsätzliches zum Improvisationstheater erfahren möchte, kann natürlich hier klicken: Improtheater

Ganz offensichtlich können wir uns auf eine neue Tradition einstellen. Unsere Schachspieler haben auch in diesem Jahr einen Pokal gewonnen.

Schulschachpokal des Landes Brandenburg

so lautet der komplette Titel, den Felix, Jonas, Fabian und Gereon am 26. Oktober in Fredersdorf-Vogelsdorf erkämpfen konnten. Sie starteten in der Altersklasse 3 (Klasse 7 bis 10) und haben offensichtlich durch Strategie und Cleverness überzeugen können. Anders als beim Eiskunstlauf sind die erlangten Punkte ja keine Geschmackssache der Juroren, sondern klar und nachvollziehbar.
Ein Grund mehr, dass die vier Schüler des Gymnasiums Panketal stolz auf ihren Titel sein können.

Pokal No. 2 – steht schon in der Vitrine

Auch in diesem Jahr gab es wieder einen schicken Pokal zum Sieg. Wem das Foto nicht genügt, dem sei unsere Vitrine ans Herz gelegt. Dort kann man ihn bestaunen – wie auch viele andere Preise und Schülerarbeiten. Für die Beisteuerung der weiteren Fotos danken wir Frau Beck ganz herzlich.

Wie schon angedeutet, ist dieser erste Platz nicht die erste erfolgreiche Platzierung unserer Schachexperten. Bereits im vorangegangenen Jahr konnten wir gratulieren: Schulschachmeisterschaft des Landes Brandenburg im Schuljahr 2018/2019.   Details zum Thema Schul- und Jugendschach im Land Brandenburg finden Sie mit einem Klick: Schulschach Brandenburg

Schach am Gymnasium Panketal

Einige wundern sich vielleicht, wie es kommt, dass Schüler unseres Gymnasiums nicht nur regelmäßig an Turnieren teilnehmen, sondern auch noch gewinnen (Ein nicht ganz unerheblicher Aspekt :-) ). (mehr …)

Eine interessante Kombination, mögen manche denken. Hier geht es aber nicht um eine entspannende Verbindung von Lektüre und Getränk, sondern um Wissenschaft. Aber auch Philologie und Glaswissenschaft sind nicht gemeint.

Auf ins Labor – ins Gläserne

Vielmehr soll es um wissenschaftliches Arbeiten gehen – das Gläserne Labor in Berlin-Buch bietet dafür bekanntermaßen hervorragende Bedingungen. Hier lassen sich zum Beispiel unter echten Laborbedingungen radioaktive Materialien untersuchen. Kein Wunder, dass Exkursionen in besagtes Labor im Rahmen des Physikunterrichts schon seit vielen Jahren fest dazugehören.

Wasser, Zifferblatt und noch viel mehr

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„Leben ist Vielfalt“ – Wer das noch nicht wusste, konnte auf der Gala der Freien Schulen 2019 einen weiteren Beweis für diese Feststellung erleben. Die Freien Schulen Berlins zeigten auch in diesem Jahr, wie vielfältig die Schullandschaft ist. Dies ist auch das Verdienst der vielen, ganz unterschiedlichen Freien Schulen.

Stimmgewaltig und „quite impressive“

So gab es dann auch ganz vielfältige Darbietungen – von Tanz und Theater bis zu Performance und Gesang. Aber auch inhaltlich ging es zur Sache und um das Thema Vielfalt. Den Abschluss der Veranstaltung bildete auch in diesem Jahr die Schulband unseres Gymnasiums. Dass dabei mittlerweile sehr enge Bande geknüpft sind, bewiesen auch zwei Ehemalige unserer Schule. Sie standen mit auf der Bühne und sorgten auch dafür, dass es nach den beiden Songs der Band mehr als nur kräftigen Applaus gab. Man munkelt sogar, dass es schon erste Autogrammwünsche gab. Wir können also auch weiterhin auf beeindruckende Beiträge der Schulband auch bei unseren Konzerten hoffen. (mehr …)

Sperrung der S-Bahnbrücke Zepernick

Jeder, der in Zepernick unterweg ist, hat die Bauarbeiten an der S-Bahnbrücke mitbekommen. Autofahrer sind schon länger von Umleitungen betroffen, nun sind es aber auch Fußgänger und Radfahrer:

Ab Montag, dem 30. September, bis zum Ende des Jahres ist die Schönower Straße unterhalb der S-Bahnbrücke voll gesperrt. Glücklicherweise gibt es jedoch einen Durchgang, sodass kein Schulkind traurig sein muss:  „Jeder […] muss einen rund 500 Meter langen Umweg in Kauf nehmen. Vom S-Bahnhof Zepernick (Ausgang auf der Seite der Gemeindeverwaltung) führt die Umleitung am Bahndamm entlang bis zum Pankedurchlass. Durch einen Tunnel gelangen Passanten auf die andere Seite des Bahndammes in Höhe der Eisenbahnstraße und müssen dort entlang zurück zum Norma-Parkplatz. Von dort aus erreichen sie wieder die Schönower Straße.“ (Quelle: Homepage Panketal) (mehr …)