es ist einfach ein zu langes Wort, um es nicht zu nutzen…
Einen weiteren und noch viel wichtigeren Grund gibt es aber auch noch:
Medaillenplatz für unsere Schachmannschaft
Die Schulschachmannschaft des Gymnasiums Panketal hat einen hervorragenden 3. Platz in der Wettkampfklasse 2 erreicht. Wir gratulieren ganz herzlich den vier Mannschaftsmitgliedern Sebastian Grasnick, Felix Beck, Fabian Gohel und Jonas Grösche.
Nachdem die vier bereits bei der Schulschach-Landespokalmeisterschaft den zweiten Platz belegen konnten, nahmen sie am 9. März mit 87 weiteren Teams die nächste Herausforderung an. Insgesamt 450 Schüler waren an der Veranstaltung in Fredersdorf-Vogelsdorf dabei. Damit war es das größte (Schul)Schachevent in Brandenburg. Umso stolzer dürfen die Vier auf ihr Ergebnis sein. Und vielleicht schaffen sie ja im nächsten Jahr den 1. Platz. Dann ginge es nämlich zur Deutschen Meisterschaft…
Wir gratulieren jedenfalls herzlich und danken den Jungs für ihren Einsatz.
Ein Bild von der Urkunde der Schulschachmeisterschaft gibt es natürlich auch, der Pokal kann in der Vitrine bewundert werden und die Märkische Oderzeitung hat auch berichtet.
Die Digitalwirtschaft wächst rasant und stellt damit ein interessantes Berufsfeld dar. Auch die Vielfalt der möglichen Jobs ist groß. Es lohnt sich also durchaus, einen genaueren Blick auf diese Jobs der Zukunft zu werfen.
Jobs in der Tech-Branche – Berufsorientierung hautnah
Tech in the City e.V. bietet deshalb allen Interessierten – Schülern, Lehrern und Eltern – am kostenlosen Informationsabend am Mittwoch, dem 27. März, um 18 Uhr an, mehr zu erfahren.
Informiert wird unter anderem über:
Berufsbilder im öffentlichen und privaten Wirtschaftssektor
Potentiale von Jobs in Bereichen wie Data Science, Product Management, Online Marketing…
Wege zum erfolgreichen Start Up am Beispiel von sofatutor
Der Gründer und Geschäftsführer von sofatutor.com, Stephan Bayer, wird über seine Erfahrungen berichten und damit einen direkten Einblick in die dynamische Techbranche bieten.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer an der Veranstaltung „Starte durch in der Digitalwirtschaft“
Die Initiative Tech in the City e. V. fördert und vernetzt potentielle Arbeitnehmer mit Branchenvertretern und Firmen, informiert über Berufsfelder, Kurse, Workshops, Ausbildungen uvm.
nein, das ist keine populäre rhetorische Figur der Barockzeit oder Ähnliches, bei Bolyai handelt es sich vielmehr um einen internationalen Mathematikwettbewerb, der seit dem Jahr 2014 auch in Deutschland ausgerichtet wird. Das besondere dieses in Ungarn ins Leben gerufenen Wettbewerbs ist es, dass Schüler nicht als Einzelkämpfer, sondern in konstruktiver Zusammenarbeit antreten. Gemeinsam müssen dann altersentsprechende, aber nicht minder anspruchsvolle mathematische Aufgaben gelöst werden.
Hort von Matheenthusiasten?
Ganz offensichtlich gibt es im 11. Jahrgang einige Mathespezialisten. Zumindest hatten Hanna, Isabelle und Jannis ganz offensichtlich Lust, sich den Herausforderungen zu stellen. Sie traten in der Gruppe 4 (Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein) an. Zufrieden scheinen sie mit dem Ergebnis zu sein, das Foto legt es nahe.
Das können sie auch sein, immerhin haben sie den 4. Platz von allen Teilnehmern aus Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein erreicht und sind dabei mit zwei Punkten Unterschied nur knapp am Siegertreppchen vorbeigeschrammt.
Nur drei Punkte haben zum zweiten Platz gefehlt, das macht also laut Taschenrechner, den sie während des Wettbewerbs wohlgemerkt nicht benutzen durften, bei einer Gesamtpunktzahl von 204 Punkten rund 0,0147 Prozent aus.
Übrigens nahmen sie unter dem Teamnamen Ja!BeHa teil, offenbar scheinen sie nicht nur mathematisch begabt zu sein, sondern auch noch einen Sinn für Humor zu haben.
Weitere Informationen rund um den Mathematik-Wettbewerb „Bolyai“ finden sich hier: Bolyai Mathematikwettbewerb Unsere Schülerinnen & Schüler nehmen übrigens regelmäßig an Olympiaden und Wettbewerben teil.
Auch wenn diese Wendung schon etwas abgenutzt klingt, letztlich geht es in unserer Winterprojektwoche darum. Ein kleiner Schülerbericht lädt ein, einen ersten Eindruck von den Erlebnissen einer Projektgruppe zu erhalten:
In der diesjährigen Projektwoche haben wir uns mit den fünf großen Weltreligionen auseinandergesetzt. Wir besuchten die verschiedensten Museen und Gotteshäuser Berlins. Am ersten Tag gingen wir zum jüdischen Museum, um dem Judentum näher zu kommen. Zurzeit gibt es eine „Jerusalem-Ausstellung“, die sehr empfehlenswert ist. Wir bekamen einen Einblick in das Land und deren Feiertage. Zum Schluss haben wir einen traditionellen Hefezopf gebacken und das Schabbat nachgestellt. Auch im Hindu-Verein kamen wir in den Genuss der kulinarischen Spezialitäten der Hindus. An diesem Tag durften wir außerdem einen Einblick in die musikalische Welt bekommen. Nach einer Gebetsrunde konnten wir Fragen stellen und klärten sie anschließend in einem gemütlichen Gesprächskreis. Am Dienstag ging parallel dazu ein Teil unseres Jahrgangs in die evangelische Kirche in Alt-Pankow. Nach einem Rundgang, der von einer Kantorin geleitet wurde, konnten sich alle auf der Orgel ausprobieren. Am darauffolgenden Tag haben wir das Pergamonmuseum besucht. Die islamische Kunst spielt in diesem Museum eine große Rolle. Unser letzter Ausflugstag führte uns am Donnerstag schließlich in die Şehitlik-Moschee in Berlin-Neukölln. Wir bekamen dort einen beeindruckenden Einblick in die Religion. Die islamischen Rituale wurden uns näher gebracht und wir durften uns den Kosmos der Muslime anschauen. Die Moschee besitzt eine sehr eindrucksvolle Architektur. Am Freitag haben wir die Woche noch einmal Revue passieren lassen und sie auf Plakaten zusammengetragen. Eine Frage, die wir uns am Anfang der Woche stellten, konnten wir heute beantworten. Warum glauben die Menschen? Egal ob Christ, Jude, Muslim, Hindu oder Buddhist, diese Religionen geben den Menschen Schutz und Kraft sowie das nötige Verständnis über den Sinn des Lebens. (geschrieben von Laura et al., Kl. 9)
Die Schneefälle der letzten Wochen legten ja schon gute Skibedingungen nahe – und wir wurden nicht enttäuscht. Zum vorhandenen Schnee gab es in unserem Skigebiet gelegentlich noch neuen. Schön pulverig, sodass wir wohl die bisher besten Pistenbedingungen unserer über 14 Skifahrten genießen konnten.
An- und Abreise erfolgten wie immer mit Bus. Die Rückreise bot dabei besonders gute Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen… Letztlich sind aber alle gesund und um einiges an Skikönnen reicher zurückgekehrt.
Pisten für alle Könnensstufen
Die Zwischenzeit war gut gefüllt: Skifahren stand natürlich ganz oben auf der Liste. Das Skigebiet Hochfügen bot dafür wieder einmal optimale Bedingungen, gerade auch für die vielen Anfänger. Von den beiden leichtesten Pisten ging es dann auch bald schon zu den blauen und roten – die schwarzen überließen die anleitenden Lehrer dann doch lieber ausschließlich den Fortgeschrittenen und Profis unter den Schülern. (Hier gibt es den Pistenplan Hochfügen für alle Neugierigen.)
Das Wetter meinte es auch besonders gut mit uns. Bei meist angenehmen Temperaturen und Sonnenschein machte das Skifahren doppelt Spaß.
Rodeln – Herausforderung für Flachlandbewohner
Aber nicht nur Skifahren lernten alle. Eine 3,5 km lange Rodelbahn, die zum Glück beleuchtet war, bot genügend Strecke, um Lenk- und Bremseigenschaften der Schlitten kennenzulernen. Gerüchte, wonach Lehrer Schüler am Überholen hinderten, sind Fakenews und werden beim nächsten Englischtest geahndet :)
Ganz am Anfang stand übrigens noch ein Theorieabend. Ganz ohne Wissen über Pisten, Rettung etc. ging es natürlich nicht. Ob ´s Spaß gemacht hat? Einige Fotos legen es nahe.
Ein eingeschobener Badenachmittag sorgte darüber hinaus für Entspannung der malträtierten Muskeln und Knochen. Da der dritte Skitag laut Statistik obendrein dazu neigt, besonders viele Unfälle zu produzieren, wurde das Angebot sehr gern angenommen. Die Schüler vergnügten sich im Spaßbad und dessen Außenbereich, Schneerollen inklusive. Fotos gibt es allerdings nur vom anschließenden Ondulieren.
Keine Skifahrt ohne Skiolympiade
Slalomfahren kennt man, beim Tütenwettrutschen wird ´s schon schwerer. Unser Skifahrtsabschluss forderte noch einmal einiges ab. Beim Slalomfahren waren alle gefordert, egal ob ehemaliger Anfänger oder Profi. Das anschließende TütenRUTSCHEN wurde nur teilweise praktiziert (Arbeitsaufträge nicht genau beachtet – kennt man ja…), beim Teebeutelweitwurf konnten dann Auserwählte ihre Mund-Kopf-Nacken-Koordination testen.
Jedenfalls hatten alle viel Spaß und haben sich definitiv ausreichend bewegt. Das ist ja auch Teil der Idee, denn wir sind eine Schule in Bewegung.