Margo´s Abenteuerhotel kennen Sie nicht? Sie haben auch noch nie das einmalige Hotel in S-Form gesehen?
Gib mir ein R!
Nun, das ist kein Wunder, schließlich handelt es sich um ganz individuelle Kreationen unserer Schüler. Eine Synthese aus Buchstabenformen, architektonischer Gestaltung und handwerklichem Können liegt nun vor. Wer möchte kann sich von den witzigen Ideen und gelungenen Umsetzungen ein Bild machen; z. B. indem man einen Blick auf die Fotos oder zum Sommerfest in den Kunstraum wirft.
Das ist aber längst nicht alles, was unter der fachkundigen Anleitung unserer Kunstlehrerinnen Frau Knauth und Frau Coppola im Kunstunterricht entstanden ist. (mehr …)
Am Sonnabend, dem 16. Juli, feiern wir ab 10.30 Uhr den Schuljahresabschluss.
Umrahmt von einem musikalischen Programm werden wir auf das Schuljahr zurückschauen, an die großen und kleinen Ereignisse erinnern, besondere Leistungen, z.B. unserer Schüler würdigen und v.a. musikalisch einiges geboten bekommen. Eine kurze dramatische Einlage dürfte für Erkenntnisse und vielleicht auch Heiterkeit sorgen.
Benefizlauf 2016 – Tausende Kilometer gelaufen und Euros gesammelt
Auch unser 10. Benefizlauf soll erwähnt werden. Wie immer war er sehr erfolgreich und ein ordentliches Sümmchen wurde von fleißigen Läufern und Sponsoren zusammengetragen. Wir freuen uns, einen Vertreter der Kindernothilfe zur symbolischen Scheckübergabe begrüßen zu dürfen.
Und wer Interesse hat, bei der symbolischen Scheckübergabe an den Tierschutzverein Berlin dabei zu sein und eine Sonderführung im Tierheim zu erhalten, sollte sich am Schuljahresbeginn bereithalten.
Jugendstil? Jugendstil!
Im Rahmen unseres Schuljahresabschlusses findet auch eine Ausstellung unseres Kunstkurses Klasse 11 zum Thema Jugendstil statt: Fotografie, Druckgrafik, Grafik und Design stehen dabei im Zentrum. Es lohnt sich vorbeizuschauen, allein die Werbeplakate zu sehen lohnt sich schon.
Ach ja, Zeugnisse gibt es nach dem Sommerfest natürlich auch – wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Wir gratulieren Slaine Walter aus der Klasse 10a und Ronja Fischer aus der Klasse 6b zum jeweils 2. Platz beim diesjährigen Lauf den Hobrecht. Die 5,5 km lange Strecke legte Slaine in seiner Altersgruppe zügig genug zurück, um einen schicken Pokal überreicht zu bekommen. Und auch Ronja konnte sich über einen Platz auf dem Podest freuen (s. Foto). Herzlichen Glückwunsch allen beiden!
Auf die Idee am Lauf den Hobrecht teilzunehmen, kam übrigens Frau Mechtel, nachdem sie die guten Crosslauf-Ergebnisse gesehen hatte. So ergeben sich manchmal die großen und kleinen Erfolgserlebnisse :-)
Noch mehr Sport am Gymnasium Panketal – Leichtathletik-Sportfest 2016
Nach Jahren mit extremer Hitze, großer Kälte oder angsteinflößendem Unwetter gab es in diesem Jahr etwas ganz Unglaubliches – normales Sommerwetter. Optimale Bedingungen also, um sportlich aufzutrumpfen. Ganz nebenbei konnte man natürlich auch noch mal seine Sportnote pimpen. Slalom, Seilspringen, Tauziehen, Weitsprung, Sprint, Staffel und Schnitzel waren die wichtigsten Disziplinen. Ein Schüler wurde sogar bei der Ausübung einer neuen Trendsportart aus den USA gesehen (Fotos ;-) ).
Insgesamt ein gelungenes Sportfest, wir danken die Organisatoren vom Fachbereich Sport und gratulieren zu ihren guten Ergebnissen.
„Bye, bye school, bye, bye Gymnasium Panketal“ hieß es an diesem sonnigen und heißen Sonnabend für unsere frisch gekürten Abiturientinnen und Abiturienten.
Wahnsinn durch Bücherlesen und Gänsehaut
Nach einem lautstarken Auftakt, für den dankenswerterweise Abiturient Robert noch einmal zu den Drumsticks griff, folgte die erste Rede. Unser Schulleiter, Dr. Wolf, wies darauf hin, dass schon Erasmus von Rotterdam vom Wahnsinn, der im Bücherlesen lauert, wusste. Natürlich war das nicht die Quintessenz der Rede. Vielmehr ging es darum, was es bedeutet, Wissen zu besitzen.
Und dann gab es auch schon Gänsehaut: Maja, Lisa und Simon verzauberten die Anwesenden mit dem Lied „Say something“. Das taten dann auch einige andere. Als Redner der Abiturienten ließ Lars Goerke die Zuhörer an seinen Abiturientenweisheiten teilhaben. (Bei einem Abi-Schnitt von 1,0 ist man schon ein bisschen weise.) Eine witzige, unterhaltsame und trotzdem anspruchsvolle Rede hat er hier abgeliefert – vielen Dank, Lars. Mit einem Lied von Pink lud auch Maja gemeinsam mit Herrn Flöther alle ein einen kleinen musikalischen
Spaziergang mit dem „Dear Mr President“ zu machen und nachzudenken. Christian Jacob – noch Schüler der 11. Klasse – sprach das Grußwort der Schüler und hatte seine alte Federtasche mitgebracht und sie zur Leitmetapher erkoren. Wie auch die Abiturienten ist sie nach vielen Schuljahren vollgepackt und wartet nur darauf genutzt zu werden. Einen Zeitreisenden hatten wir auch zu Gast. Martin Thiele, Vertreter des Fördervereins und ehemaliger Schüler, erinnerte sich, wie es ihm damals als Abiturient ging und wagte einige Prognosen – Tipps gab´s obendrein.
Und nach dem Abitur? – Eine Reise!
Unsere Band-AG, welche die musikalische Gestaltung unter Herrn Flöther übernommen und exzellent gestaltet hatte, brachte unser Schullied in Erinnerung: „Reise“. Ein programmatischer Song, dessen Titel die folgende Rede aufnahm.
Bevor es nämlich endlich die begehrten Zeugnisse gab, schaute Frau Wolf in ihrer Rede noch einmal zurück und auf das, was folgt. Eine Reise wird es für alle und der abschließende Tipp lautete, reichlich Beute zu machen, nicht zuzuschauen, sondern selbst aktiv zu werden, nicht Tourist, sondern wirklicher Reisender zu sein. Das wünschen wir allen Abiturienten. Macht´s gut, aber schaut gelegentlich mal vorbei.
Bei bestem Sonnenschein wurden unsere neuen Mitschüler in unserer Schulgemeinschaft aufgenommen. Traditionsgemäß übernahmen das die Schülerinnen und Schüler der jetzigen fünften und siebenten Klassen und zeigten dabei, dass sie Erstaunliches zu bieten haben. Nach einem schwungvollen Klavierstück gab es eine Tanzeinlage zweier Schüler der 7b. Zum Glück muss das nicht jeder in der siebenten Klasse können ;-).
Ein Urteil – zum Glück auf Bewährung
Was einem blühen kann, wenn man sich nicht benimmt, zeigten unsere Jüngsten. Dabei ging es nicht etwa um schulische Verhaltensprobleme, sondern gleich um ganz große Themen: den Menschen und wie er Tier und Natur behandelt. In ihrem selbst geschriebenen Stück luden nämlich Tiere den Menschen vor Gericht und sagten ihm mal richtig die Meinung. Ein Urteil gab es auch, zum Glück auf Bewährung :-) . (mehr …)