Die KultUhrZeit beginnt, und das mit einem besonderen Highlight. Adelity – „der ersten und besten Adele-Tribute-Show Deutschlands“, wie es in der Presseankündigung der kürzlich gegründeten Berliner Rockband heißt.
Am Donnerstag, dem 17. Oktober, um 19.00 Uhr heißen wir alle Adele-Fans und Freunde live-gespielter Pop- und Soul-Musik herzlich willkommen.
Vier professionelle Musiker und das Stimmwunder Yvonne Marrold interpretieren die größten Welthits von Adele stilsicher und nahezu originalgetreu. Daneben spielt die Band ausgesuchte Hits internationaler Rock-, Soul- und Funk-Größen wie Tina Turner, Aretha Franklin oder Mother’s Finest. „Jeder Ton wird original gesungen und gespielt, es werden keine vorgefertigten Playbacks bemüht“, erläutert Bandgründer Roland Henning (keys). Mit Dirk Buchwalsky (drums), Torsten Jeratsch (git) sowie Klaus-Günter Schultz (bass) wird ein ca. 2-stündiges Konzert als abendliches Highlight geboten. „Hinzu tritt perfekte Sound- und Lichttechnik, so dass ein Livemusik-Feuerwerk entsteht, welches unabhängig vom Alter Hochstimmung erzeugt“ – die Formation der erfahrenen Livemusiker verspricht also einiges; dass sie dieses Versprechen halten wird, dessen sind wir uns sicher.
Wir sind gespannt, freuen uns auf den vielversprechenden Abend und laden alle herzlich ein, wenn es heißt „Rolling in the deep“.
KultUhrZeit am Gymnasium Panketal Donnerstag, 17. Oktober, 19.00 Uhr Vorverkauf am Gymnasium Panketal Spreestraße 2, 16341 Panketal & in der Buchhandlung Fabula (Alt Zepernick 3 in Zepernick)
Eintritt: 10 €, ermäßigt 8 € Einlass und Abendkasse ab 18.30 Uhr telef. Vorbestellung: 030/94 41 81 24
Multum non multa – getreu dem Motto der alten Lateiner, dass es darauf ankomme viel und nicht vielerlei zu tun, haben sich die unterschiedlichen Klassenstufen ausgewählten Themen und Kompetenzen gewidmet.
Die Zehntklässler schauten sich systematisch Quellen genauer an, verschiedenartige Texte, aber auch Bilder wurden dazu herangezogen; und wenn Berlins Museen schon einmal so nah sind, dann ist es eben auch das Beste, diese Bildquellen im Original zu studieren.
Unsere Sechstklässler forschten fleißig weiter und besuchten zu diesem Zwecke auch das Gläserne Labor, u.a. um Wimperntierchen zu untersuchen und in geringem Umfang sich selbst zu quälen; auch Pferdeblut entging den jungen Forschern nicht. Zunächst wurde noch einmal wiederholt, wie ein Mikroskop funktioniert und das Organ Blut aufgebaut ist. Beim Mikroskopieren eines Blutausstriches stellte sich heraus, dass es viel mehr rote als weiße Blutkörperchen gibt. Im Anschluss konnten die eigenen Blutgruppen bestimmt werden, indem auf einer Karte
Bluttropfen mit verschiedenen Antikörpern gemischt wurden. Dort, wo das Probanden-/Forscherblut verklumpte, konnte man an der Beschriftung die Blutgruppe und den Rhesusfaktor ablesen
Fazit der Veranstaltung: Vortschritt durch Vorschung – also ein triple-V-Rating
Gegen Ende des vorangegangenen Schuljahres konnten wir die Young Zulu Warriors an unserer Schule begrüßen. Das Konzert beeindruckte die vielen hundert Gäste nachdrücklich und obendrein war es uns damit möglich, mit den Einnahmen das südafrikanische Kinderhilfsprojekt God´s Golden Acre zu unterstützen.
Bewegte Bilder helfen – Videoeindrücke vom Konzert
Um die eigenen Erinnerungen aufzufrischen oder um herauszufinden, wie es denn gewesen wäre, kann man sich das kurze Video anschauen und schauen, was die Märkische Oderzeitung geschrieben hat. Viel Spaß dabei.
Bedrohten und ausgestorbenen Tierarten widmeten die siebenten Klassen ihre Aufmerksamkeit in der Methodenwoche. Diesen inhaltlichen Schwerpunkt vertieften sie mit ihrem Besuch des Naturkundemuseums und einer interessanten Führung. Natürlich blieb auch noch Zeit sich individuell mit ausgewählten ausgestorbenen oder bedrohten Tierarten zu beschäftigen, Notizen anzufertigen und sich so schon auf den folgenden Schwerpunkt vorzubereiten. (Einige der vielen beeindruckenden Exponate hat Fabian D. aus der Klasse 7b für uns festgehalten, Leon S. war so freundlich einen kleinen Bericht hinzuzufügen: naturwissenschaftliche Exkursion ins Naturkundemuseum Zuerst ging es zu den Dinosauriern, beginnend mit dem Brachiosaurus – dem größten aller Saurier -, anschließend zu den Fleischfressern und danach zu dem Vogel, der den heutigen sehr ähnelte: dem Archäopteryx. Entgegen unserer aller Vorstellung war sein Fossil kleiner als angenommen. Danach ging es weiter zu den gefährdeten Tierarten. Die Begründungen für die Gefährdung der Tierarten waren schockierend. Es ist schon erstaunlich, wie sehr der Mensch durch sein Eingreifen in die Natur dazu beigetragen hat. Leider war es an diesem Tag ziemlich warm und die Luft im Museum unerträglich. Der nächste Ausstellungsraum war jedoch angenehm kühl, was vielleicht auch an dem lag, was hier ausgestellt wurde. Es handelte sich um in Alkohol eingelegte Tierpräparate. Ein Glas z. B. enthielt eine Schlange, die eine zu große Maus verschluckt hat und daran erstickt ist. Das sah schon sehr kurios aus. Zum Schluss durften wir alle noch ein wenig alleine durch die Räume schlendern. Dieser Ausflug war für uns alle sehr interessant und unterhaltsam.
Nein, es war keine Ethnologie-Exkursion, in der die Gebräuche der brandenburgischen Bevölkerung studiert wurden, sondern es ging dem Thema der Methodenwoche gemäß um Unsere Tierwelt.
Mit Beobachtungsaufgaben zum Tierprojekt ausgestattet kamen unsere Jüngsten motiviert im Zoo an. Der Rundgang begann auch gleich mit einer ganz besonderen Attraktion. Alle konnten der Pinguinfütterung beiwohnen und einige trauten sich sogar, die toten Fische anzufassen und sie den Pinguinen zuzuwerfen.
Im Tropenhaus ließen sich bei genauem Hinsehen immer mehr interessante Tiere entdecken; Schildkröten, Vögel, Spinnen und einiges mehr…
Löwen, Tiger und schließlich auch alle Spielplätze, die den Weg kreuzten, wurden anschließend genau untersucht – und ganz nebenbei stellten sich schon erste Erfolge bei der Teambildung ein. Mit vielen Eindrücken, genauen Beobachtungen im Kopf und Notizen in den Taschen ging es dann wieder zurück zur Schule.
Am folgenden Tag stand dann die Auswertung und Umsetzung in Portfolio-Hefter an – mit recht ansehnlichen Resultaten, wie uns Frau Kappis verraten konnte.
Wir wünschen unseren jüngsten Mitschülern weiterhin viel Spaß beim Lernen an unserer Schule, und bleibt schön neugierig.
Bilder? Frau Kappis und Frau Mahbub haben natürlich auch ein paar Beweisfotos geschossen:Fotos: J. Kappis