So hätte man das Motto des Projekts zur U18-Wahl an unserer Schule auch bezeichnen können. Die PB-Kurse der 11. Klassen hatten sich aktiv an der deutschlandweiten Initiative beteiligt, um ihren Altersgenossen Politik näher zu bringen. Es wurde fleißig gewählt und auch ausführlich darüber berichtet.
Aber nicht nur an unserer Schule konnte man seine Stimme abgeben, sondern z. B. auch am Gymnasium in Bernau. Eine Schülergruppe unter der Leitung von Herrn Tanneberger hatte zuvor Wahlplakate erstellt und an verschiedenen Schulen verteilt.
Mittlerweile ist auch ein Film des Senders ODF verfügbar, in dem auch darauf eingegangen wird. Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen des Beitrags-
Während die einen ihr Abítur feierten und andere sich viel Wochenendruhe gönnten, waren die Teilnehmer unserer diesjährigen Radtour schon unterwegs. Da uns (fast) täglich neue Infos und Fotos erreichen, lohnt es sich durchaus, gelegentlich wieder auf den Artikel zu schauen, Neues findet sich dann jeweils weiter unten.
Mit dem Rad von der Ostsee bis ins Panketal
Nach geglückter Ankunft mit dem Zug in Warnemünde ging es bei Sonnenschein bis nach Graal-Müritz zum Zeltplatz. Auch wenn dann Regen folgte, war und ist die Stimmung sehr gut und auch von Erschöpfung kann keine Rede sein: Wer noch Energie für Basketball oder Fußball hat, verfügt definitiv über Reserven. Die vergnügte Weiterfahrt nach Schwaan und Rostock klappte ebenso reibungslos.
Auch die ersten Fotos legen gute Laune, gutes Wetter und gute Nahrung nahe. Wir wünschen weiterhin eine schöne Fahrt.
Di, 1.7.2014: Auch nach der 3. Etappe heute von Krakow am See nach Wesenberg geht es allen gut. Endlich hatten wir mal keinen Regen, dafür aber einen platten Reifen (gestern war es das Vorderrad und heute das Hinterrad), 4x Ketten rausgesprungen und 9,5h auf dem Rad. Am Ende zeigte der Tacho 95 km. Gestärkt haben sich alle beim Grillen. Morgen verlassen wir Mecklenburg Vorpommern und fahren zu unserem letzten Übernachtungspunkt – das Waldstadion Löwenberg.
Vorsprung durch Technik?Hier ist die Sonne!Da schauen manche Projektgruppen neidisch
Fachsimpelei nach getaner ArbeitÄngstlicher Fahrer?von wegen RadtourWer hat Flickzeug?nach 95 Kilometern erlaubtabendliche Stimmung
Geschafft – die heiß ersehnten Abitur – Zeugnisse erhielten heute unsere Zwölftklässler. Nach einem musikalischen Auftakt ergriff Dr. Wolf das Wort und schaute gemeinsam mit den Abiturienten und den vielen Gästen genauer auf die Bedeutung des Abiturs – ein Abschluss und der Ausgangspunkt für einen weiteren Schritt im eigenen, nun stärker von jedem einzelnen selbst bestimmten Leben. Natürlich gab es auch die Rede eines Abiturienten. Matthias (die erste Rede ist immer die schwerste ;-) ) schaute als einer, der nicht mehr Schüler, aber auch noch nicht Student ist, auf die gemeinsam durchlebten, durchlittenen und gefeierten Zeiten und machte Mut Neues zu wagen.
Bevor es die Zeugnisse gab, schaute Frau Wolf noch einmal mit allen zurück: auf die Aufnahmefeier, die Verabschiedungsfeier für die damaligen Abiturienten (die Lacher waren heute zahlreich) und schließlich auf das, was nun kommt. Sie schloss mit den Worten Robert Frosts: „Ich nahm den Weg, der weniger begangen war – Und das veränderte mein Leben.“
Den Abschluss bildete schließlich das Klavierstück „Von vergangenen Zeiten“ – wir hoffen, dass unsere neuen Abiturienten in ein paar Jahren mit Freude und ein bisschen Wehmut auf ihre Schulzeit am Gymnasium Panketal zurückschauen – wir freuen uns immer, Ehemalige wiederzutreffen.
WIr gratulieren herzlich, wünschen einen rauschenden Abiball und viele interessante, ungewöhnliche und erfolgreiche Wege.
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Das erlebt man nicht alle Tage: Goethes Mephistopheles reicht freundlich Getränke an Gäste, ohne Hintergedanken, ohne List und Tücke. Sophokles` Antigone verteilt frei von Gram und Wut die Eintrittskarten und Hamlet, nun, der lungert am Klavier herum.
All das war noch nicht Teil unserer dramatischen Darstellung mit dem Titel
Theatergeschichte(n)
sondern ganz zu Beginn des Abends, als die ersten Gäste eintrudelten und sich auf einen interessanten und abwechslungsreichen Abend freuten.
ziemlich beste Darsteller
Der wurde ihnen dann von den Teilnehmern des Seminarkurses Darstellendes Spiel durchaus geboten – Theaterkenner und auch -laien kamen auf ihre Kosten. Die jungen Schauspieler führten nicht nur prägnante Szenen verschiedenster Theaterstücke auf, sondern ließen die Gäste in kurzen und kurzweiligen Wortbeiträgen an ihrem mittlerweile umfangreichen Theaterwissen teilhaben.
So dürften die teilnehmenden Schüler unter den Gästen nun einiges über die antike Tragödie, das Elisabethanische Theater oder Goethes Faust gelernt haben. Die regelmäßigen Theatergänger hingegen fühlten sich wohl an verschiedenste Theaterbesuche erinnert und waren von den darstellerischen Leistungen ebenso beeindruckt wie die „Seltengänger“.
Dass nicht jeder Auszug nur Heiterkeit auslöste, lag durchaus am Stoff selbst: Wer streitet sich schon gern mit einem Diktator, der den Begriff Hybris zwar nicht kennt, aber lebt, wer findet es schon lustig, ewig zu studieren und doch nichts zu wissen?
Am meisten erheiterte dann doch die erfrischend gespielte Szene aus Becketts „Warten auf Godot“. Das Absurde des Stücks sprach die Besucher ganz offensichtlich an, vielleicht fühlten sich Schüler/Lehrer auch an die eine oder andere Unterrichtsstunde erinnert…
Ein gelungener Abend war es allemal, wir gratulieren den Darstellern zu ihren Leistungen und danken Frau Gladigau für die Betreuung; es war schön, mit Euch auf Godot zu warten :-)
(nicht ganz antiker) ChorKreon - nicht lustigAntigone - weiß, was sich gehörtDSC_0838ex temporaes? Faust und Timo erklärenTopp, die Wette giltwenigstens einer war fröhlichziemlich beeindruckender Schuhrealistische Gesten - absurdes Theaterziemlich beste Darsteller
Höher, schneller, weiter – und schöner lautete das (inoffizielle) SportFest Motto in diesem Jahr.
hoch & weit
Schöner Sonnenschein und schöne Temperaturen, die eine Erwärmung fast erübrigten, waren optimale Voraussetzungen, um sich wieder einmal richtig zu verausgaben. Das war auch ganz einfach möglich, denn die Sportlehrer hatten wie immer einen bunten Strauß verschiedenster Sportarten gebunden. Neben Weitsprung, Sprint und Slalomlauf standen auch Werfen, Seilspringen und Tauziehen auf dem Plan. Keine Zusatzpunkte gab es für das Reden über die Temperaturen – überall hatte sich das aber nicht rumgesprochen.