Sie suchen ein Gymnasium in Berlin, Bernau oder Panketal? Dann lernen Sie uns kennen! Mit der S2, dem Bus, dem Fahrrad und per pedes sind wir gut zu erreichen. S-Bahn-nah und trotzdem im Grünen – hier lernen Schüler seit 15 Jahren erfolgreich.
Theaterprobe live verfolgen
An unserem Tag der offenen Tür am Freitag, dem 14. November, können Sie sich von 15 bis 19 Uhr umfassend über unsere Angebote informieren. Lehrer, Schüler und Eltern freuen sich darauf, Ihnen unsere Schule und unser Konzept vorzustellen. Obendrein wird auch unser Studienberater, Herr Woßilus, anwesend sein – Termine können über Frau Eschen vereinbart werden (Weitere Infos zum Studienberater). „Wie weiter nach der Grundschule?“ – Der Beantwortung dieser Frage widmen sich die Info-Veranstaltungen unseres Schulleiters. Natürlich informiert er auch über unser Schulkonzept. (Flyer Tag der offenen Tür)
Ledermalerei, Holzbearbeitung, Französisch, Latein oder Spanisch? Einfach mal ausprobieren!
Für unsere (jüngeren) Gäste stehen besonders viele Mitmach-Möglichkeiten bereit: Wer möchte, kann
unter der Anleitung einer Designerin lernen, wie man z. B. Leder bemalt und gestaltet,
in unserer Werkstatt mit Tischlermeister Perkuhn allerlei mit Holz werkeln (sein Kinder-Spezial-Werkzeugkoffer ist natürlich dabei),
die verschiedenen Bastelmöglichkeiten, die unsere Schüler anbieten, nutzen und vielleicht schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk vorbereiten.
ausprobieren, welche unserer angebotenen Fremdsprachen vielleicht die schönste ist – unsere Fachlehrer haben natürlich viele Argumente für „ihre“ Fremdsprache :-) Aber auch wer Informationen über den Erwerb von zusätzlichen Fremdsprachenzertifikaten erhalten möchte, wird fündig. Business English, DELF uvm. ermöglichen die Entwicklung von Talenten und eine gezielte Vorbereitung auf die Anforderungen unserer modernen Arbeitswelt. Ein Blick in unsere Sporthalle oder unser Kunsthaus mit vielen Angeboten für große und kleine Kreative sollte nicht fehlen.
Profil? Spezialisierung und/oder breite und solide Grundlagen?
die Natur erforschen am Tag der offenen Tür
Natürlich suchen Eltern und Schüler die beste, d.h. passendste Schule. Unweigerlich wird deshalb eine der beliebtesten Fragen gestellt: Welches Profil hat Ihre Schule? Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, zu starken und offenen Persönlichkeiten heranzuwachsen. Deshalb achten wir auf die Entwicklung einer soliden und breiten Basis, ohne dass die Interessen und Talente der Heranwachsenden zu kurz kommen. Unsere Schüler können darum viele Angebote, die über das übliche Maß hinausgehen, nutzen. Integrierte Naturwissenschaften, verstärkter Mathematikunterricht und Projekte, in denen die erforschende
Brückenbau – physikalisch tüfteln
Auseinandersetzung mit der Umwelt im Zentrum stehen, gehören deshalb dazu. Auch der AG-Bereich und die Projektwochen ermöglichen vertiefende Lernangebote.
Sie sind neugierig geworden? Wir würden uns freuen, Sie am Freitag, dem 14. November, von 15.00 bis 19.00 Uhr als unsere Gäste begrüßen zu dürfen. Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch.
Wechsel im laufenden Schuljahr & Anmeldungen für das Schuljahr 2015
Wenn Sie über einen Wechsel im schon laufenden Schuljahr nachdenken, dann empfehlen wir Ihnen schnell mit uns Kontakt aufzunehmen. Sollten alle Zugangsvoraussetzungen erfüllt sein (Noten, Schultyp, ggf. Empfehlungen), ist ein zügiger und unbürokratischer Wechsel für Berliner und Brandenburger Schüler grundsätzlich möglich. Auch für Anmeldungen zum neuen Schuljahr lohnt es sich nicht allzu lange zu warten. Die Größe unserer Klassen ist auf i.d.R. 20 Schüler begrenzt. Grundsätzlich gilt: Lassen Sie sich beraten – wir helfen Ihnen gern bei Ihrer Entscheidung. Grundsätzliche Informationen für Brandenburger Schüler und Berliner Schüler finden Sie mit einem Klick. Achtung! Bei einer Anmeldung an einer Freien Schule können Sie sich einige bürokratische Hürden ersparen.
25 Jahre Mauerfall – dieses bedeutsamen Datums der jüngeren deutschen Geschichte wird mit vielen Veranstaltungen gedacht. Eine ganz besondere wird in Berlin im November stattfinden:
Lichtgrenze – ein Mitmachprojekt
Entlang des ehemaligen innerstädtischen Mauerverlaufs wird mit tausenden, beleuchteten Luftballons die Teilung der Stadt wie sie bis 1989 bestand nachgezeichnet. Am 9. November werden dann Ballonpaten die Ballons der Lichtgrenze in den Himmel steigen lassen.
Was hat die Lichtgrenze mit uns zu tun?
Lichtergrenze Gymnasium Panketal
Nun, abgesehen davon, dass wohl jeder von uns in irgendeiner Form von den großen Veränderungen der Wende betroffen ist, sind es vor allem die Mitglieder der Berlin-Geschichte-AG. Sie haben sich nämlich unter der Leitung von Herrn Dr. Reichstein für dieses Projekt gemeldet und unterstützen mit ihrem ehrenamtlichen Engagement diese Idee. Am 9. November werden sie in der Bernauer Straße am Ballon Nr. 1770 zu finden sein. Wer möchte, kann gern vorbeikommen.
Die jungen Teilnehmer – alle weit nach der Wende geboren – sehen die Stadt nun mit etwas anderen Augen, entdecken auf ihren Exkursionen in Berlin noch Reste der Teilung und denken darüber nach, wie das Leben in einem getrennten Land und einer geteilten Stadt wohl gewesen sein mag.
Jeder Ballonpate kann übrigens eine kleine Botschaft mit seinem Ballon verbinden. Viele davon sind schon jetzt auf der 25 Jahre Mauerfall-Seite zu finden: international und ganz individuell. Unsere Teilnehmer haben sich auch schon registriert und eine Botschaft hinterlassen.
Wir danken Herrn Dr. Reichstein für diese Teilnahme-Idee und wünschen allen Teilnehmern und Besuchern einen unvergesslichen Abend.
Schon vielen Sportlern konnten wir zu besonderen Leistungen gratulieren. Wir freuen uns nicht nur, dass wir dies wieder tun können, sondern dass es eine ganz besondere Sportart ist: Tanz. Nele und Justus aus der 6. Klasse gratulieren wir recht herzlich zu ihrem Sieg bei der Landesmeisterschaft! Die Mitglieder unserer Schreib-AG nutzten die Gelegenheit die beiden Sieger aus Klasse 6 zu interviewen und etwas mehr über deren Hobby zu erfahren.
Nele und Justus schwingen das Tanzbein
Die Schreibwerkstatt hatte am Dienstag, dem 07.10.2014, das Vergnügen die jungen Tänzer Nele und Justus zu interviewen. Wir wurden auf die beiden aufmerksam, nachdem sie in der Landesmeisterschaft Brandenburg mehrmals Gold erringen konnten.
Justus und Nele sind Zwillinge und dementsprechend beide 12 Jahre alt. Sie begannen das Tanzen mit 7 Jahren. Damals hatte Justus gesundheitliche Probleme und wurde daraufhin von einem Arzt dazu ermutigt eine sportliche Aktivität auszuführen, wie z.B. Reiten oder Tanzen.
Er entschied sich für das Tanzen und besuchte daraufhin einen Kurs. Leider fehlte jedoch eine Tanzpartnerin für Justus und deshalb sollte Nele mit ihm diesen Tanzkurs besuchen, bis sich eine geeignete finden würde. Jedoch ergab sich am Ende, dass Nele das Tanzen so viel Spaß machte und sie lieber weiterhin den Kurs besuchte.
hochkonzentriert dabei
Seitdem trainieren die beiden zwei Mal in der Woche mit ihrem Trainer und ein Mal in der Woche mit einem Trainer/Tänzer, der bereits schon bei einer Weltmeisterschaft dabei sein durfte. Dieser ist auch, wie beide sagen, ihr Vorbild. Jedoch wollen Nele und Justus, wenn sie erwachsen sind, nicht hauptberuflich tanzen, sondern es als Hobby ausüben.
Wenn sie trainieren oder mal wieder einen Auftritt haben, heißt es für Justus und für viele andere Jungen: nur schwarze Kleidung. Bei den Mädchen allerdings ist es ein bisschen anders. Nele darf ein Kleid tragen in welcher Farbe sie möchte. Es sollte jedoch schlicht gehalten sein und ohne Glitzer-Schmuck auskommen. Bei Lampenfieber haben Justus und Nele verschiedene Ansichten. Nele hat vor manchen Auftritten leichte Bedenken, dass sie einen Fehler machen könnte oder, dass sie sich verletzt. Bei Justus sieht es ganz anders aus. Er macht sich relativ wenig Gedanken darüber und geht an jeden Auftritt locker heran. Aber das Tanzen bringt nicht nur positive Seiten mit sich. Nele und Justus lieben es zu der Musik zu tanzen, aber nach einer Weile kann es sehr ermüdend sein und ist auf Dauer anstrengend. Dennoch ziehen Justus und Nele alles tapfer durch, was sie schließlich auch in die Landesmeisterschaft und zu einem Titel gebracht hat. (geschrieben von Linda, erarbeitet von der AG Schreibwerkstatt)
hielten sich für eine knappe Woche Schüler unserer 10. Klasse auf. Trotz fehlender Plattdeutschkenntnisse, die die begleitenden Lehrer nur teilweise aufarbeiten konnten, war diese Fahrt mit einer Fülle an Sehens- und Wissenswertem angefüllt.
Fleete, Feeder & Barkassen
in der neuen alten Speicherstadt
Zu dieser Klassenfahrt gehörte natürlich eine Hafenrundfahrt in einer Barkasse. Sie vermittelte nicht nur einen guten Eindruck von der Entwicklung des Hamburger Hafens, sondern auch in welchen Dimensionen die Schifffahrt heutzutage stattfindet. Natürlich stürzten sich alle auch in das urbane Getümmel der Hansestadt, schauten bei den Landungsbrücken und auf dem Michel vorbei und besuchten sogar die Schweiz, einen Flughafen und Mitteldeutschland (im Miniaturformat). Unvergessen bleibt auch allen ein Spaziergang durch Blankeneses Treppenviertel – romantisch verschlungen und bergig und eben mit recht vielen Treppen versehen.
vergnügt auf den Bus wartendTrockendockmit Barkasse in der Speicherstadtgigantischromantisch (mit Feeder im Hintergrund)Fish and Ships?verwinkelt, verträumt, verdammt steilHohle Gasse?früher war´s nicht leichtReiseland klar erkennbarSpaß & Spiel für alle Altersklassenhistorisches Hamburg - Ausgangspunkt der FührungWer´s genau wissen willin der neuen alten Speicherstadtrechts Speicherstadt, links SchülerWer´s noch nicht wusste: Klasse 10b & Frau Kunze
PS: Der Titel stammt übrigens von einem Lied, dessen weiteren Text die Lehrer natürlich verschwiegen haben: „An de Alster, an de Elbe, an de Bill,/Dor kann jeder eener moken, wat he will“.
Amsterdam, Harz & Ostsee
Auch fast alle anderen Klassen machten sich auf große Fahrt (Die Klasse 12 freute sich indessen auf ihre Skifahrt im Januar…) Unsere Elftklässler kehrten recht begeistert aus Amsterdam zurück: Die Stadt hatte es ihnen mit ihren Grachten und verwinkelten Wegen angetan. Etwas irritiert schienen einige wegen der unzähligen Fahrräder gewesen zu sein – ja, offensichtlich ist ein Leben jenseits des Autos möglich ;-)
Klassenfahrt = Besuch im Grenzland, im Norden & Süden
Boitzenburg – Reiseziel der Klassenfahrt
Vor einigen hundert Jahren war dieses Gebiet wirklich noch Grenzland, heute ist es zu Recht beliebtes Ausflugsziel. Unsere 5. und 6. Klasse machte sich in die Uckermark auf, von Boitzenburg aus ging es dann auf eine unterhaltsame Kanutour, zu alten Mühlen und auch auf eine schaurig-schöne Nachtwanderung. Pizza wurde gebacken und auch ein Besuch der nahen Kaffee- und Eismanufaktur stand auf dem Programm. Den Südosten Deutschlands erkundeten die Schüler aus Klasse 9. Von ihrer Jugendherberge aus erkundeten sie die Elbmetropole Dresden mit all ihren historischen Sehenswürdigkeiten, sie nutzten aber auch die vielen Sportangebote der Herberge, ein Doktor war ja immer dabei ;-). Auch der Harz mit Tropfsteinhölenbesuch und die Ostsee inklusive Werftbesichtigng war unter den Reisezielen. Für alle waren es erlebnisreiche und akive Tage; wer´s nicht glaubt, möge einfach noch einen Blick auf die Fotos werfen:
Pizza backen war auch dabeimit dem Kanu durch die Uckermarkbereit für die NachtwanderungBesuch beim Müllergut gelaunt am Mühlenbachund die Mutter natürlich auchStadterkundungGruppenbild mit DenkmalBlick auf DresdenStadtführung inklusivejede Mengesportliche Möglichkeitenund Faninnenvor den UnterkünftenGrillabend
erfolgreich dabei – beim Eberswalder Stadtlauf 2014
Auch in diesem Jahr fand der Eberswalder Stadtlauf statt und natürlich haben auch wir wieder – erfolgreich – daran teilgenommen.
Der frühe Schüler erwischt den Pokal…
Am recht frühen Morgen des 7. September trafen sich die nominierten Schüler aus den Klassen 5 bis 8, und unter der Leitung von Herrn Tanneberger ging es dann auch bald an den Start. Wie immer war die Schar der Läufer groß, aber auch viele Fans säumten die Laufstrecke und feuerten kräftig an. Einen guten Eindruck von der großartigen Stimmung und dem hervorragenden Laufwetter vermitteln auch die vielen Fotos der Veranstalter. Wer genau schaut, kann auch zwei unserer Läufer entdecken – allerdings nach dem Lauf.
Urkunden, Pokal – alles bereit für´s Foto
Wir gratulieren Maja, Luise, Amelie und Stine (Mädchen-Team der Klassen 5 & 6) zu einem guten 9. Platz und Julian, Elias und Levi (Jungen-Team der Klassen 5 & 6) zu einem guten 5. Platz. Besonders groß war die Freude bei der Siegerehrung geggen 13.30 Uhr beim Jungen-Team der Klassen 7 & 8: Kimi, Erik Janne, Fabian T., Fabian K und Fabio erreichten den 3. Platz und gewannen damit einen Pokal – herzlichen Glückwunsch und Dank für Euer Engangement. Bald findet auch unser Crosslauf statt – schauen wir mal, was unsere Läufer dort zu bieten haben, in der Klassenwertung werden sie wohl einiges bewirken können.
PS: Die MOZ berichtete natürlich auch über das Sportereignis: Bericht der MOZ zum Eberswalder Stadtlauf