Getreu diesem Motto wollen wir unserer Tradition treu bleiben und auch in diesem Jahr unseren Benefizlauf veranstalten. Zum nunmehr 10. Mal wollen wir als Schulgemeinschaft gemeinsam Spenden für einen guten Zweck sammeln.
Bevor es am
Sonnabend, dem 23. April 2016, ab 9.30 Uhr an der Wiese hinter dem Amtshaus (Lageplan)
losgehen kann, heißt es zunächst einmal Vorschläge zu sammeln. Alle sind herzlich aufgerufen Vereine, Organisationen oder Initiativen vorzuschlagen (Links, Flyer etc. bitte an Herrn Schmidt [s.schmidt[at]gymnasium-panketal.de] weiterleiten). Zwei werden dann von allen Schülern in einer Wahl ausgewählt, wobei eines international und eines lokal sein soll. Die bisher gemachten Vorschläge finden sich unten.
Anschließend beginnt die Sponsorensuche und dann kann es bei hoffentlich gutem Wetter losgehen mit unserem 10. Benefizlauf.
Am Freitag, dem 29. April 2016 sind Eltern (und auch Schüler) wieder herzlich zum Elternsprechtag eingeladen. In der Zeit von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr stehen unsere Fachlehrer und Fachlehrerinnen für unsere Gäste als Ansprechpartner zur Verfügung und Fragen rund um die Entwicklung und den Leistungsstand unserer Schülerinnen und Schüler können im persönlichen Gespräch gut beantwortet werden.
Wer ist wo zu finden? – Raumaufteilung als Übersicht
In den Eingangsbereichen und auf den Fluren werden auch wieder Raumpläne die Orientierung erleichtern. Für all diejenigen, die sich schon vorher ein Bild machen möchten, können die Pläne hier betrachtet und auch heruntergeladen werden (Plan Erdgeschoss – Plan Obergeschoss):
Die Pause nutzen – die Schüler der Oberstufe freuen sich auf Ihren Besuch
Und auch für das leibliche Wohl der Gäste wird gesorgt sein: Die Schüler Oberstufe werden Kaffee und Kuchen im Erdgeschoss anbieten und hoffen natürlich auf viele hungrige Gäste – der Erlös soll schließlich die Abikasse füllen.
Wir wünschen schon einmal fruchtbringende Gespräche.
Natürlich ist es lohnenswert mit Herrn Woßilus, unserem Berufs- und Studienberater – ins Gespräch zu kommen. Jeden Monat gibt es entsprechende Termine, die man über Frau Eschen buchen kann (Aushang in der Pausenhalle beachten): 4.10., 11.10., 18.11., 28.11., 8.12. Darüber hinaus sollte man aber auch die vielen Informationsangebote in Berlin und Brandenburg nutzen. Ganz aktuell gehört dazu auch die
6. Ausbildungsmesse zur Berufsorientierung
Am Samstag, dem 13. Februar, ist sie von 9 bis 13 Uhr für Interessierte in der Karl-Liebknechtstraße 29 (Verlagsgebäude der Berliner Zeitung) geöffnet.
Die Messe wendet sich an interessierte Schüler, die einen mittleren Schulabschluss oder das Abitur erlangen. Mehr als zwei Dutzend Firmen werden vor Ort sein, sich vorstellen und die Fragen der Gäste beantworten. Dazu gehören zum Beispiel Audi Berlin, Autovermieter Sixt, Krankenkassen, Banken, Seniorenstiftungen uvm.
Weitere Informationen zur 6. Ausbildungsmesse zur Berufsorientierung gibt es bei der Berliner Zeitung
Darüber hinaus sei auch unser Beitrag zum Thema Studienberatung empfohlen, der nicht nur einige Hinweise zu Informationsveranstaltungen enthält, sondern auch Links rund um das Thema Ausbildungsförderung, BaföG oder Studienmessen bietet.
Alpinski in Österreich, italienische Bräuche oder Auseinandersetzung mit der Nazi-Zeit – gewohnt vielfältig verlief auch in diesem Jahr die Winterprojektwoche (Berichte zur Projektwoche weiter unten).
Skifahren in Seeboden
Mittlerweile zum achten Mal fuhren die Schüler der 12. Klassen und einige jüngere Schüler nach Seeboden im österreichischen Kärnten, um Skifahren zu lernen oder zu perfektionieren. Auch wenn Schnee nicht im Übermaß vorhanden war, so boten sich Anfängern und Fortgeschrittenen genügend Möglichkeiten Sportunterricht in etwas anderer Form zu betreiben. Dies bedeutete für die Großen auch, dass etwas Theorie, ein Test und Videoauswertungen dazugehörten.
Laut und drastisch – natürlich lässt sich viel mehr zur Aufführung des Gegenwartsstücks „Hallo Nazi“ sagen. Aber dies fiel den Zuschauern gleich zu Beginn auf. Kein Wunder, schließlich trafen auch zwei Figuren aufeinander, die zuvor in eine Schlägerei verwickelt waren, bei der ein Mensch starb. (mehr Informationen zum Stück)
Kaum auszuhalten
Fast unerträglich waren die vor Vorurteilen, Rassismus
und scheinbarer Logik nur so strotzenden Brüllereien der Figur des Rudi (Max Agne). Wer es sich zunächst noch in seiner Zuschauerrolle bequem gemacht hatte, dem wurde doch ganz anders zumute, als Rudi begann durch die Reihen zu laufen, zu schimpfen und mit einschüchternder Körpersprache so tat, als wenn er die Schüler persönlich meinte.
Auch die beiden anderen Darsteller machten ihre Sache sehr gut: Die
zwischen ihren Rollen hin- und hergerissene Polizistin (gespielt von Jolla Chlechowitz) und der polnische Schwarzarbeiter (Chris Nachtigall) wurden von ihnen authentisch verkörpert.
Im anschließenden Gespräch zwischen Schülern, Schauspielern und Herrn Ogan, der auch Mitglied des Theaters „Scheselong“ ist, kamen die Themen des
Stücks zur Sprache: Rassismus, Vorurteile, Schwarzarbeit und ihre Nutznießer, Flüchtlinge uvm. Für die 10. Klassen fand im Anschluss noch ein Workshop statt, der sich intensiv mit einigen dieser Themen auseinandersetzte.
Auch Vertreter der Presse schauten vorbei. Den Bericht der Märkischen Oderzeitung kann man hier lesen: Schüler bekommen Stoff zum Denken
Wir danken den Mitgliedern des Theaters „Scheselong“ recht herzlich für ihre Aufführung und die Durchführung der Workshops.