Geschichte und Geschichtsunterricht beschäftigen sich – das liegt in der Natur der Sache – mit Vergangenem und auch die großen historischen Ereignisse erscheinen manchem weit weg und ohne große Bedeutung für die Gegenwart. Dass dem zwar so nicht ist, sagt man gemeinhin. Aber gerade den Geschichtsunterricht so zu gestalten, dass historische Abläufe verständlich und interessant werden, ist doch eine gewisse Herausforderung. Glücklicherweise haben wir nicht nur Lehrer, sondern auch Schüler, die wissen, wie man dies hinbekommt.
Politische Verfolgung in der DDR am Beispiel des Stasi-Untersuchungsgefängnisses in Hohenschönhausen Ein Dokumentarfilm von Schülern der 12. Klasse
Der hier gezeigte Trailer einer Dokumentation von Lars Goerke und Jacob Stolz über die Staatssicherheit und politische Verfolgung in der DDR entstand im letzten Schuljahr im Rahmen eines sogenannten Alternativen Leistungsnachweises im Geschichtskurs der damaligen 11. Klasse.
Dabei führten die beiden Schüler Zeitzeugeninterviews, Drehs im ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und alle Postproduktionsschritte alleine durch. Auch die Recherche und die Aufgabe der Sprecher übernahmen sie selbst. Der Trailer gibt einen ersten Eindruck – der folgende Text der beiden Schüler gibt weitere Einblicke über die Staatssicherheit in Hohenschönhausen und sei allen Interessierten nahe gelegt.
Ja und Nein: Seit über 15 Jahren bieten wir Schülern und Eltern ein modernes und gleichermaßen solides Bildungsangebot. Wir experimentieren also nicht herum, sondern wissen, wie Schülerinnen und Schüler individuell in einer festen Schulgemeinschaft erfolgreich lernen. Gäste (Schüler, Eltern und alle Interessierten) können sich an unserem
Herzlich willkommen!
Tag der offenen Tür, am Freitag, dem 20. November, von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Auch über unsere drei Profillinien (MINT, Gesellschaftswissenschaften und Sprachen) können Sie sich umfassend informieren. An verschiedenen Ständen zeigen Ihnen Schüler und Lehrer wie an unserem privaten Gymnasium gelernt werden kann und welche Ergebnisse dabei entstehen. (mehr …)
Natürlich ging es auch in diesem Schuljahr für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Panketal auf Reisen.
gut für die Seele und das Klassenklima
Ganz offensichtlich hat es das Wasser vielen angetan. Die jährliche Sommersegelwoche legt dies ja schon nahe, aber Hamburg und die Ostsee sind mittlerweile Top-Destinationen (Reisedeutsch). So machten sich viele Klassen auf den Weg nach Stralsund, Ahlbeck und Hamburg. Für erstere gab es dort dann entspannende Strandspaziergänge, aber da das Ziel all unserer Klassenfahrten nicht Entspannung, sondern Gemeinschaft und Bildung sind, gehörten zahlreiche und unterschiedliche
Und nicht so wild schaukeln, Kinder!
Ausflüge dazu. Ozeaneum, ein Abstecher nach Polen, in einen Kletterwald, U-Boot-Besichtigung, Phänomenta (Physik!), historische Exkursion zum V2-Fabrikgelände, Schwimmbadbesuch…
Unsere Zehntklässler hatten sich mit Hamburg nicht nur eine Stadt (fast) am Meer ausgesucht, sondern einen ebenso bedeutenden wie geschichtsträchtigen Ort. Dazu gehört auch, dass Hamburg als Tor zur Welt
Nein, das ist nicht die Jugendherberge
für viele Ankunfts- oder Abfahrtsort in eine neue Welt war und ist. Der Besuch der Ballinstadt, dem Auswanderermuseum Hamburgs, hinterließ bei vielen Schülern einen bleibenden Eindruck.
Klassenfahrten 2015 – Die Goldene Stadt
Ja, auch Prag war wieder Reiseziel. Dazu hatte sich die Jahrgangsstufe 11 als unterrichtlichen Schwerpunkt das Fach Geografie gewählt – zur Sicherheit war auch ein Lehrer für Geschichte und eine Fremdsprachen-Fachlehrerin an Bord dabei. Es konnte also eigentlich nichts passieren. Auch wenn die Einführung des Seminarkurses „Fahren mit der Prager Straßenbahn“ von einigen gefordert wird, gehört dank der guten und intensiven Vorbereitung Prag für die Schüler nun zu den am besten bekannten Städten.
Und die 12. Klassen – nun ja, die nutzten die Zeit für Unterricht und Klausur unter Abiturbedingungen. Aber dafür geht es ja dann im neuen Jahr garantiert auf Skifahrt.
deshalb durften lange Lehrer nicht mit...so gemütlich war´s wohl nie...Nein, das ist nicht die Jugendherbergegut für die Seele und das KlassenklimaUnd nicht so wild schaukeln, Kinder!Ägschn im Kletterwald mit Anspruch
Es gibt ja durchaus viele Möglichkeiten das Schuljahr beginnen zu lassen: Man sagt Hallo, verteilt Stundenpläne und trifft sich dann am nächsten Tag wieder. Oder man nutzt die erste Schulwoche, um sich methodisch fit zu machten, sich kennenzulernen und auf Exkursionen Neues zu entdecken.
Exkursion Gemäldegalerie
Wir haben uns – traditionsgemäß – für Schuljahresstart Variante Zwei entschieden. So gab es neben klassischem Unterricht in der Oberstufe für die Jüngeren ein breit angelegtes Programm. Für unsere Neuntklässler stand die Vorbereitung auf das Praktikum am Ende des Schuljahres im Vordergrund. Eigene Interessen, mögliche berufliche Ziele und potenzielle Praktikumsbetriebe mussten ermittelt und Bewerbungsschreiben aufgesetzt werden. Herr Woßilus, unser Studien- und Berufsberater, informierte auch umfassend über all die Möglichkeiten und Optionen, die nach Klasse 12 bestehen und konnte so schon einen wichtigen Beitrag für die Berufs- und Studienorientierung leisten. Obendrein stehen für die Neuntklässler die Facharbeiten ins Haus und das erfordert viel Nachdenken, ein erster Bibliotheksbesuch in Berlin und die enge Abstimmung mit den betreuenden Fachlehrern in der Methodenwoche haben dabei sicherlich eine gute Basis geschaffen. Die Themenwahl der Neuntklässler lässt jedenfalls auf spannende Arbeiten hoffen.
ziemlich gute Stimmung
Auch für die Jüngeren gab es viel Neues. Dazu gehörte auch der Umgang mit verschiedenen Office-Programmen und Präsentationsmöglichkeiten. Und da sich unsere ganz „Neuen“ noch nicht so gut kennen, gab es neben einer Exkursion in den Tierpark und durch Panketal in Klasse 5 auch eine Lesenacht für die Klasse 7a. Fotos und ein kleiner Bericht vermitteln einen kleinen Eindruck und zeigen, wie gut die Stimmung war.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern auf jeden Fall einen erfolgreichen Verlauf des Schuljahres.
Berichte vom Exkursionstag und der Lesenacht gibt es hier: (mehr …)
Wir sind dabei – am Sonntag, dem 20. September, präsentieren sich am Potsdamer Platz/Ecke Linkstraße viele Schulen in Freier Trägerschaft. Von 11.00 bis 18.00 Uhr beantworten wir Fragen rund um unsere Schule: Profillinien, Fremdsprachenangebot, Seminarkurse, Gymnasium ab Klasse 5 oder 7…
An diesem erstmals bundesweiten Aktionstag Freier Schulen können sich interessierte Eltern und Schüler nicht nur über uns, das Gymnasium Panketal, informieren, sondern erhalten einen guten Einblick in das facettenreiche Angebot Freier Schulen insgesamt.
Passend zum Thema Bildung findet an diesem Tag auch das Weltkindertagsfest statt, sodass v.a. für junge Familien einiges geboten wird.
Wem der Potsdamer Platz zu weit weg ist, der kann sich auch gern mit Hilfe unserer Info-Broschüre informieren (Info-Broschüre anfordern) oder Sie besuchen uns an unseren Tagen der offenen Tür, z.B. am Freitag, dem 20. November, von 15. 00 – 19.00 Uhr oder am 15. Januar 2016.
Weitere Informationen zum Tag der Freien Schulen 2015 finden sich zum Beispiel auf den Seiten des Verbands Deutscher Privatschulen und zum Weltkindertagsfest zum Beispiel hier
