Wir gratulieren! Und zwar unserer Kollegin, Fach- und Klassenlehrerin Frau Kappis zur Nominierung für den
Brandenburgischen Lehrerinnen- und Lehrerpreis 2016.
Nicht nur als Fach-, sondern vor allem auch als Klassenlehrerin hat sie ihre Schüler und deren Eltern überzeugt. Deshalb kamen die Eltern auf die Idee, Frau Kappis für den Lehrerpreis vorzuschlagen und ließen dieser Idee dann Taten folgen.
So kam es, dass Frau Kappis neben zwei weiteren Lehrern aus dem Barnim vorgeschlagen wurde und kürzlich nach Potsdam reiste. An der dortigen Veranstaltung nahmen neben den insgesamt fünfzig nominierten Lehrerinnen und Lehrern auch der Brandenburger Bildungsminister Günter Baaske und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke teil. Der Bildungsminister wies in seiner Rede darauf hin, dass der Lehrerberuf zwar ein sehr verantwortungsvoller, vor allem aber auch schöner Beruf sei (Wer Frau Kappis´ Lachen und Lächeln kennt, wusste das natürlich auch schon vorher :-) )
Am Freitag, dem 10. Juni, ist es wieder soweit: Unser
Tag der offenen Tür
bietet interessierten Schülern und Eltern eine gute Möglichkeit, das Gymnasium Panketal kennenzulernen.
Von 15.00 bis 19.00 Uhr stellt sich unsere private Ganztagsschule vor: Egal, ob es um unser Fremdsprachen- und Kursangebot oder unser Profil geht, wir beantworten Ihre Fragen gern und umfassend. Nicht nur zum Thema Schulwechsel in Klasse 5 und 7, sondern auch zum Schulwechsel im laufenden Schuljahr oder in Klasse 8 oder später beraten wir Sie gern. (mehr …)
Zum mittlerweile 10. Mal trafen sich am 23. April Läufer und Spender zum
Benefizlauf des Gymnasiums Panketal
und sorgten wieder gemeinsam für ein großartiges Ergebnis. Auch die Märkische Oderzeitung berichtete.
Recht früh ging es los, die ersten waren schon vor Acht vor Ort und bauten alles auf. Inzwischen klappte das schon routiniert und dann konnte es auch schon losgehen: Um 9.30 Uhr eröffneten traditionsgemäß unsere Jüngsten, die Fünftklässler der Leistungs- und Begabungsklasse, den Benefizlauf 2016.
Ziel unserer Benefizläufe ist es ja, als Schulgemeinschaft sozial aktiv zu werden und anderen zu helfen. Jedes Jahr
werden deshalb zwei Projekte aus Schülervorschlägen ausgewählt und diese bekommen dann jeweils 45% der erlaufenen Spenden, 10 % nutzen wir für die Schule, um z.B. den Schulhof auszugestalten. In diesem Jahr fiel die Wahl zum einen auf ein Projekt der Kindernothilfe, das syrische Flüchtlingskinder im Libanon unterstützt. Und zum anderen fördern wir erstmals den Tierschutzverein Berlin e.V.
Beide Organisationen können sich jetzt schon auf eine schöne Spende freuen, denn schon am Tag des Benefizlaufs selbst kamen über 2000 € zusammen. Mittlerweile sind es sogar
3788,02 € an Spenden (Stand 12.05.).
Ein großartiges Ergebnis, für das wir uns bei allen Spendern schon einmal auf diesem Wege herzlich bedanken möchten. Natürlich auch bei den fleißigen Läufern, die sich zuvor schließlich auch auf Sponsorensuche machen mussten – schön, dass die Suche auch in diesem Jahr wieder so erfolgreich verlief.
Insgesamt wurden übrigens 1500 Kilometer zurückgelegt. Eine nette Distanz, die auch dadurch erreicht wurde, dass es einige Läufer gab, die mehr als 10 Runden (=Kilometer) gelaufen sind.
Wie geht es weiter? – Spenden einsammeln
Wenn noch nicht alle Spenden bar beglichen wurden, dann sollten sich die Läufer nun auf den Weg machen und ihren Sponsoren von ihren Wundertaten berichten. (mehr …)
„What a wonderful world“ – mit Sam Cookes berühmtem Song beendeten unsere Neuntklässler ihre Verabschiedungsveranstaltung für unsere Abiturienten in spe. Zwar ging es in dem mit Dynamik vorgetragenen Liedchen um Liebe, aber eben auch um die vielen komischen Sachen, die man jetzt als Prüfling kennen sollte: Mathe, Geografie, Nawi… – Deutsch wurde nicht erwähnt, ist aber auch extrem wichtig :-)!
Kein Preis ohne Test – selbst bei der Verabschiedung
Traditionsgemäß gab es also am letzten regulären Schultag wieder eine kleine Verabschiedung für die Großen und die Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen hatten sich ein abwechslungsreiches, witziges und gehaltvolles Programm überlegt. Feierliche Worte gab es, ein Instrumentalstück am Klavier gab es und einen beinharten Test, den vier Auserwählte meistern mussten. In Anlehnung an „Wer wird Millionärin“ durften ganz besondere Quizfragen beantwortet werden, von denen man wohl einige auch nach einem Universitätsstudium nicht hätte beantworten können. Die vier schlugen sich insgesamt meisterhaft und als Preis winkte dann sogar der Schlüssel zu einem neuen Wagen.
Die beiden Moderatoren gaben Weises und Ironisches von sich und sorgten damit auch für eine vergnügliche Zeit, bevor, ja, bevor es dann nach dem Gruppenfoto ernster wurde: die Semesternoten wurden bekanntgegeben und die Zulassungen zum Abitur verteilt.
Mittlerweile sind die ersten schriftlichen Prüfungen in Biologie, Mathematik und Deutsch schon gelaufen, einige stehen noch aus und dann folgen die heiß ersehnten mündlichen Prüfungen.
Wir wünschen allen Schülern und Schülerinnen viel Erfolg bei ihren Abiturprüfungen, drücken die Daumen und freuen uns schon auf den Abi-Ball.
Jedes Jahr auf ´s Neue führt die irregeleitete Kreativität unserer Abiturienten in spe zu irrwitzigen Resultaten. Durch Erfahrung gestählt (oder abgestumpft) ertragen die Lehrer Tag für Tag plüschige Geschmacklosigkeiten, infantile Frisuren und die Auswirkungen ungehemmten Medienkonsums in der Kindheit.
Obendrein versammelt man sich einmal am Tag, um sich selbstverliebt des eigenen geschmacklichen Unvermögens zu versichern. Aber warum sollen nur Lehrer und Schüler anderer Jahrgänge leiden – ein kleiner Homepagebeitrag, der auch andere am Grauen teilhaben lässt, sei erlaubt.
Mottowoche 2016 – Offen für neue didaktische Konzepte
Aber vielleicht haben unsere „Großen“ auch ganz nebenbei eine neue Möglichkeit der Bildung kreiert: Figuren der griechischen Mythologie und der englischen Literatur nähert man sich nicht mehr durch Buchstaben (Gähn), sondern durch klassische Trickfilme. Obendrein kann man dann aus Herrn Kules Frau Kules machen und so patriarchalisch geprägte Mythen modernisieren und moderne Rollenbilder schaffen. Über das Schwert sollte jedoch noch geredet werden!
Viel Spaß beim Betrachten (Brille vorher abnehmen)