Vor einigen Wochen kam uns der Ortsname noch recht assoziationsfrei über die Lippen. Mittlerweile gibt es doch so einige Schlagworte, die den Schülern der 11. und 12. Klassen in den Sinn kommen.
Dabei dürften die meisten Assoziationen absolut positiv sein. Denn wir hatten Schnee – und das nicht aus der Kanone – freie Pisten, eine prima Unterkunft, Mahlzeiten, die auch die Hungrigsten satt machten und eine Menge (Schnee)Spaß.
Mit einem Bus nur für uns ging es in den Süden und nach kurzer Fahrt (keine 10 Stunden) gab es auch schon Frühstück, Ski, Stöcke, ein Paar Stiefelchen sowie einen schicken Helm. Noch nie haben wir einen so gut vorbereiteten Verleiher erlebt!
Die Anfänger, Anfängerinnen und Anfangenden machten sich zunächst unter der weisen Anleitung zweier Skilehrer mit der Komplexität des Materials und Hügels vertraut. Und wie versprochen, fuhren fast alle zwei Tage später die verschiedensten Pisten – auch ganz weit oben! – sicher hinunter. Dabei entpuppte sich der schier undurchdringliche Nebel als dünne Schicht, die schnell den puren Sonnenschein freigab. Und noch zwei Tage später konnten man die ehemaligen Anfänger und Profis schon gar nicht mehr unterscheiden ;-)