Zu platt? Keineswegs! James Rizzi am Gymnasium Panketal
Veröffentlicht am im Schuljahr 2020/2021
Früher ging man von drei, seit Einstein geht man von mindestens vier Dimensionen aus. Einige gehen sogar von weiteren aus (mehr dazu hier: Wie viele Dimensionen gibt es?).
Dass sich die Künste ohnehin in ganz anderen Dimensionen bewegen können, wissen die meisten aber ohnehin. Insofern verwundert es nicht, dass im Kunstunterricht mehrdimensionale Kunstwerke entstanden sind. Ein Beispiel dafür ist ab Montag in der Pausenhalle zu betrachten. Um genauer zu sein: viele schöne Beispiele.
Unter Frau Coppolas Anleitung entstanden kleine dreidimensionale Kunstwerke. Inspiriert von James Rizzi haben Schülerinnen und Schüler der sechsten Klasse die Stadt Berlin durch des Künstlers Brille betrachtet.
Entstanden sind farbenfrohe Darstellungen urbaner Plätze, welche die meisten kennen dürften. Wer will, kann ja gleich mal seine Berlinkenntnisse testen… Wer das nicht will, sollte trotzdem einen Blick auf die verschiedenen Motive werfen und sich von der guten Laune anstecken lassen.
Wir sagen Jut jemacht, Ihr Künstla! und Grazie mille, Frau Coppola! für die gute Idee.
Leider nur zweidimensionale Eindrücke gibt es hier: