Wem Gott will rechte Gunst erweisen – Radreise
Veröffentlicht am im Schuljahr 2014/2015
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt“, so hieß es schon beim Taugenichts von Joseph von Eichendorff.
Nun, Taugenichtse sind sie keineswegs, aber eine Reise haben sie trotzdem unternommen – die Schüler unserer fünften Klasse. Im Rahmen unserer Projektwoche ging es in diesem Jahr vom Spreewald nach Zepernick, und zwar mit allem, was dazugehört. Sonne, Hitze, Regen, Gewitter – aber immer mit viel Spaß und offensichtlicher Freude an Bewegung und Gemeinschaft.
Projektwoche auf dem Rad – nichts geht ohne Planung
Bevor es auf die Reise ging, hatten schon alle geübt ihr Zelt aufzubauen, und dabei festgestellt, dass man alle Stangen verbauen muss, dass die unterschiedliche Länge durchaus Bedeutung hat und dass Kommunikation ganz, ganz wichtig ist.
Bei großer Hitze konnte es dann gut vorbereitet losgehen und die Bilder sprechen für sich, Zeltauf- und -abbau klappten hervorragend, etwas zu essen gab es auch und selbst die Dönerversorgung war (wenigstens einmal) gesichert. Zwischendurch gab es sogar ein ordentliches Gewitter und zum Abschluss ein gemütliches Grillen mit den Eltern, die schließlich fast eine Woche auf die Kleinen verzichten mussten. Letztere hatten übrigens auch eine ganz spezielle Entbehrung zu ertragen: eine ganze Wochen kein Handy…
Wir sagen: Gut gemacht! und Schöne Ferien! (Auch im Vorjahr gab es schon eine Radreise, allerdings von der Ostsee ins schöne Panketal)
Und hier natürlich die Bildchen: