K und nicht C

Veröffentlicht am im Schuljahr 2019/2020

Dem großen, bedrohlichen und allgegenwärtigen C haben einige unserer Schüler das große K entgegengesetzt. Genau, Kunst ist das Zauberwort, das nicht nur Eichendorff beflügelte.

Wettbewerb

Nicht zum ersten Mal beteiligten sich Schüler unseres Gymnasiums deshalb am Wettbewerb mit dem farbigen Motto „bunt statt blau“. Dahinter steckt ein wirklich ernsthaftes Thema: Alkoholmissbrauch. Das Komasaufen hat traurige Berühmtheit erlangt und so startete die DAK einen Wettbewerb. Dazu heißt es „Noch immer saufen viele Jungen und Mädchen bis der Arzt kommt. Jedes Jahr landen rund 22.000 Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Setz dein Zeichen gegen diesen gefährlichen Trend!“ (DAK-website). Der Wettbewerb lädt Schüler aller Altersklassen und Schulformen zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema ein.

Natürlich wollen wir einige Ergebnisse hier auch gern vorstellen. Für die Kunstwerke danken wir Schülern des Grundkurses Kunst, Klasse 11.

Auch bunt

Daneben gab es aber auch anderes Künstlerisches, was hier erwähnt werden soll.
In der Feuerzangenbowle meinte ein Schulrat noch: „Modern, aber nicht schlecht, schlecht!“ Wir wissen natürlich längst, dass modern (bitte auf die richtige Betonung achten ;) ) nicht schlecht ist und die Moderne viele bedeutsame Kunstströmungen hervorgebracht hat.
Unsere Sechst- und Siebtklässler beispielsweise nahmen sich das Thema Expressionismus vor und brachten es zu erstaunlichen expressionistischen Eigenkreationen. Einige davon können hier betrachtet werden. Ein herzliches Dankeschön an die jungen Künstler. Für die Organisation geht ebenfalls ein Dankeschön an Frau Coppola.

Noch mehr Kunst

Wem das noch nicht reicht, dem kann mehr gegeben werden. Auf dem Portal der Kunstbrücke Panketal sind auch einige Illustrationen von Schülern unserer 7. Klassen zu finden: Kunstbrücke Panketal