P wie super?
Veröffentlicht am im Schuljahr 2024/2025
Jein – P wie Pangea, aber super ist es trotzdem.

Nachdem sich einige beim diesjährigen Mathematik-Wettbewerb Pangea in den Vor- und Zwischenrunden schon wacker geschlagen hatten, ging es für einen unserer Schüler, nämlich Oskar (Klasse 8a), noch ein ganzes Stück weiter. Das Regionalfinale Berlin stand an. Und wir können sagen: Oskar hat es richtig gut gemacht.
Dieses Regionalfinale war eines von insgesamt sechs gleichzeitig im ganzen Bundesgebiet stattfindenden. Und damit wird auch klar, dass sich dort keine Hobbyrechner, sondern Mathe-Asse zum Wettstreit trafen.
An einem Samstag im Mai war es also soweit: Über 80 Teilnehmer (im Jahrgang 7 – 10) trafen sich in der Berliner Johannesstift. Ohne Hilfsmittel mussten Aufgaben aus verschiedenen mathematischen Bereichen gelöst werden.
Und ganz offensichtlich hat Oskar die verschiedenen Aufgaben prima bearbeitet, sodass er bei der Siegerehrung eine Medaille nebst Urkunde erhielt.
Ganz alleine hat Oskar die Teilnahme am gesamten Wettbewerb mit Vorrunde usw. nicht organisieren müssen. Herr Wendering sen. hatte für alle Interessierten wieder die Organisation übernommen. Auch ihm ein herzliches Dankeschön für den Einsatz. Passend dazu gab es auch für ihn eine Urkunde. Diese Urkunde und noch ein paar Sachen mehr kann man sich in der folgenden Bildergalerie anschauen:








Die Idee der Pangea-Macher
Für viele Schüler verbindet sich mit Mathematik nicht unbedingt Spaß und Freude. Das möchte dieser Mathewettbewerb verändern. Der Pangea-Mathematikwettbewerb verbindet die Freude am Knobeln und Grübeln, an Logik und Rechenkunst. Es geht also nicht um stures Rechnen, sondern Überlegen, Anwenden und kleine und Große Denkerfolge. Und wer merkt, dass mathematische Phänomene interessant sein können und man Spaß daran haben kann, der findet vielleicht den Mathe-Unterricht spannender.
Wer mehr über den Pangea-Mathematikwettbewerb erfahren möchte, kann es hier tun. Pangea Mathematikwettbewerb