Methodenwoche
Veröffentlicht am im Schuljahr 2013/2014
Multum non multa – getreu dem Motto der alten Lateiner, dass es darauf ankomme viel und nicht vielerlei zu tun, haben sich die unterschiedlichen Klassenstufen ausgewählten Themen und Kompetenzen gewidmet.
Die Zehntklässler schauten sich systematisch Quellen genauer an, verschiedenartige Texte, aber auch Bilder wurden dazu herangezogen; und wenn Berlins Museen schon einmal so nah sind, dann ist es eben auch das Beste, diese Bildquellen im Original zu studieren.
Unsere Sechstklässler forschten fleißig weiter und besuchten zu diesem Zwecke auch das Gläserne Labor, u.a. um Wimperntierchen zu untersuchen und in geringem Umfang sich selbst zu quälen; auch Pferdeblut entging den jungen Forschern nicht.
Zunächst wurde noch einmal wiederholt, wie ein Mikroskop funktioniert und das Organ Blut aufgebaut ist. Beim Mikroskopieren eines Blutausstriches stellte sich heraus, dass es viel mehr rote als weiße Blutkörperchen gibt. Im Anschluss konnten die eigenen Blutgruppen bestimmt werden, indem auf einer Karte
Bluttropfen mit verschiedenen Antikörpern gemischt wurden. Dort, wo das Probanden-/Forscherblut verklumpte, konnte man an der Beschriftung die Blutgruppe und den Rhesusfaktor ablesen
Fazit der Veranstaltung: Vortschritt durch Vorschung – also ein triple-V-Rating