Auch eine Form der Transparenz
Veröffentlicht am im Schujahr 2016/2017
ist es, wenn man sich ins Gläserne Labor begibt.
Gute Traditionen soll man pflegen, dazu gehört auch eine Exkursion ins Gläserne Labor in Berlin-Buch. Unsere 10. Klassen untersuchten dabei durchaus Kurioses.
Zu Beginn gab es natürlich eine kleine Informationsveranstaltung, in der das Konzept des Labors vorgestellt wurde. Und natürlich ging es auch um den physikalischen Untersuchungschwerpunkt: Radioaktivität. Um genau zu sein heißt es Radioalltag in Alltag und Medizin. Dieses ist eines von vielen Themen, das im Gläsernen Labor angeboten wird.
Dann ging es auch schon los. An verschiedenen Stationen ging es darum, mit den passenden Untersuchungsinstrumenten Messungen vorzunehmen.
Verblüffend war dabei unter anderem, in welchen Alltagsgegenständen früher radioaktive Stoffe zum Einsatz kamen. Dabei war die Strahlung fast immer ein (lästiges) Nebenprodukt. Mehr dazu unter Gläsernes Labor – Radioaktivität
Unter anderem wurden Uhren untersucht, aber auch Glasuren und Taschenrechner.
Insgesamt eine interessante Exkursion, die eine gute Möglichkeit bot, die eigenen Methoden anzuwenden und auch Neues auszuprobieren.
Fotos: B. Marquardt (10b)