Antike Mythen – Von wegen „Olle Kamellen!“

Veröffentlicht am im Schuljahr 2019/2020

Ja, die Geschichten sind ziemlich alt. Aber sie ziehen ihre Hörer und Leser immer noch in ihren Bann. Die Rede ist von den Mythen der Griechen und Römer. Und weil das so ist, machte sich während der Methodenwoche die sechste Klasse auf den Weg ins Museum.

Antike Mythen – ihre Spuren finden sich quasi überall

Nicht schlecht, so ein Fesdibühl
Nicht schlecht, so ein Fesdibühl

Den jungen Besuchern musste die Mythen- und Kunstexpertin nicht alles erklären, weil sie schon vieles wussten. Aber eben nicht alles. So wurde der Museumsaufenthalt nicht nur kurzweilig, sondern auch lehrreich. Schon im Vestibül gab es dann (vor Staunen!) offene Münder. Vielleicht holte sich der eine oder andere schon Ideen für die eigene kleine Klause – wenn man dann erst einmal erwachsen ist…

Jede Zeit hat ihre Schönheitsideale

dann wurde es recht barock
dann wurde es recht barock

Weiter ging es dann durch die verschiedensten Räume des Museums, immer auf der Suche nach interessanten Kunstwerken. Dabei kam heraus, dass jede Zeit ihre Sicht auf die Antike hat und die spiegelt sich dann eben auch in Kunstwerken wider.

Dabei kam man an ganz unterschiedlichen Werken vorbei. Einige waren unbekleidet :-O, aber dank wissenschaftlicher Herangehensweise wurde auch diese Herausforderung gymnasial gemeistert.

Frei nach Kästner: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Nach üppigem Input gab es dann auch die Möglichkeit, mit Papier und Feder Stift den Geheimnissen der Kunstwerke auf die Spur zu kommen. Insgesamt stellte sich der Besuch als gelungene Bereicherung und Abwechslung dar. Vielleicht machen die folgenden Fotos ja auch Appetit, selbst loszuziehen und den Mythen auf den Grund zu gehen.