Klassenarbeiten, Klausuren, Tests… – nicht immer ist im Schulalltag Zeit, über Wesentliches und Wichtiges nachzudenken und zu diskutieren. Seit vielen Jahren nutzen wir bekanntermaßen auch die Winterprojektwoche, um fächer- und klassenübergreifend solche Themen altersgemäß zu anzugehen. (mehr …)
Unser Theaterstück „Im Bermudadreieck“ (Autor: Hans – Peter Tiemann) schildert Szenen an Deck eines Kreuzfahrtschiffes. Die Zuschauer treffen auf eine bunte Mischung unterschiedlichster Passagiere: Zwei Gräfinnen genießen exotische Cocktails, eine ganz normale Familie versucht im gemeinsamen Urlaub zu entspannen, die Unschuld vom Lande trifft auf einen Heiratsschwindler. Sie alle werden von einer etwas orientierungslosen Schiffsmannschaft betreut. Schließlich tauchen sogar Kannibalen und Piraten auf. Das alles ist eingebettet in eine witzige Rahmenhandlung, von der hier aber noch nichts verraten werden soll.
Wie immer wird fleißig geprobt und die Anspannung steigt – nichtsdestotrotz gibt es genügend Spaß und Witz bei den Proben:
Keine Angst, die tun nur besorgt!Erklärbär(in)?Erschreckendes steht bevorzum Haareraufenjetzt schon Spaß beim Zuschauenübliche Schulübülküt
„Was will ich später werden?“ ist eine Frage, die sich Schülern der Oberstufe immer häufiger stellt. Manche haben schon einen festen Plan, andere sind noch völlig orientierungslos. Um Letzteren einen Anstoß zu geben, organisierte Frau Wendering für uns, also den Biologiekurs der 11b, eine Exkursion zur Technischen Hochschule TH Wildau. (mehr …)
Auch im Winter gibt es bei uns bekanntlich eine Projektwoche, die sich ganz unterschiedlichen Themen widmet. Dazu gehört zum Beispiel die Beschäftigung mit dem Nationalsozalismus oder auch das Erwachsen werden. Was die Projektgruppe dabei erlebt hat, können Sie hier nachlesen: Projekt Erwachsen werden
China – ganz schön kompliziert
Auch die China-Gruppe hat einen kleinen Bericht geschrieben, dessen Fotos Aufschluss über die abwechslungsreiche Arbeit geben: Chinaprojekt
Von der erstgenannten Projektgruppe gibt es neben einigen Fotos, hier von einer Exkursion in die Ausstellung Topographie des Terrors, auch einen kurzen Bericht:
Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen… (mehr …)
Das hatten wir noch nie: Alle Pisten geschlossen, weil zu viel Schnee gefallen war. Glücklicherweise galt das allerdings nur für unseren letzten Tag, den wir dann aber anders genießen konnten. Eine zünftige Winterwanderung und anschließendes Auftauen im Schwimmbad waren eine fast angemessene Entschädigung für unseren entgangenen Skitag (Bilder unten).
Zuvor konnten wir aber wieder genau das tun, wozu wir die Busreise nach Kärnten angetreten hatten. Schüler der 12. Klasse und aus den Klassen 7 bis 9 lernten Ski zu fahren oder
Thumbs up!
perfektionierten ihr Können. Bis auf die Talabfahrt standen wieder viele Pisten in verschiedenen Farben zur Verfügung und schon nach wenigen Tagen fühlten sich auch die ehemaligen Anfänger auf den etwas steileren Abschnitten recht wohl. Das hervorragende Wetter half sicherlich dabei und versöhnte mit den Strapazen des Ungewohnten. Unsere Unterkunft war wie immer hervorragend, alle wurden satt und bei Resthunger wurden auch schon mal 8kg Nudeln nachgekocht.
Aber nicht nur tagsüber ging es aktiv zu, auch
Wanderung zur Burg
am Abend stand ein recht umfangreiches Programm an. Die Großen lernten noch einiges über Lawinenkunde, analysierten ihre Fahrkünste und schrieben einen Test. Die Jüngeren machten sich mit dem Thema Sicherheit auf der Piste vertraut und konnten auch dem Spieleabend durchaus etwas abgewinnen. (mehr …)