Die Prüfungszeit rückt heran und nicht nur die zukünftigen Abiturienten wissen, dass es bald um die metaphorische Wurst geht. Auch die Schüler der 10. Klassen sind in freudiger Erwartung, welche interessanten Aufgaben in den noch geheimen und verschlossenen Aufgaben für die MSA Prüfungen in diesem Jahr stecken (MSA = Mittlerer SchulAbschluss)
MSA – vergleichbar, aber nicht gleich…
Wie schon seit vielen Jahren wird es in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch Prüfungen geben, die an allen Brandenburger Schulen geschrieben werden. Die Möglichkeit mit Hilfe von standardisierten und gleichen Aufgaben vergleichbare Rückmeldungen über den Leistungsstand zu erhalten soll so verbessert werden.
Aber auch wenn der Begriff MSA nach identischen Aufgaben bzw. Bewertungsmaßstäben klingt, so gibt es doch Unterschiede in den Aufgaben und Anforderungen abhängig vom Schultyp.
Mittlerweile haben unsere Zehntklässler den Aufbau, die Aufgabentypen und das „Drumherum“ dieser MSA Prüfungen für Brandenburg kennengelernt und können so gut vorbereitet die Termine angehen.
So kann man sich dann zwei Jahre später fühlen :-)
Am 8. (Deutsch), 11. (Mathe) und 13. Mai (Englisch) geht es dann zur Sache und jeder kann testen, wie fit er/sie ist. Damit auch alles gut gelingt, sollte die Zeit bis dahin gut genutzt werden – die Fachlehrer haben schon jede Menge Tipps zum MSA gegeben, aber gut informiert zu sein ist nicht nur sinnvoll, sondern auch recht leicht. Einige nützliche Informationen, Downloads und Links rund um das Thema MSA sind hier angefügt.
Kaum zu glauben – der mittlerweile 9. Benefizlauf des Gymnasiums Panketal ist schon wieder Geschichte. Aus der Schüleridee einer Projektwoche zum Thema Afrika wurde eine schöne Schultradition, wodurch verschiedenen gemeinnützigen Trägern insgesamt schon über 35.000 € zugute gekommen sind. In diesem Jahr unterstützen wir mit unserem Benefizlauf Gambia Gesundheitshilfe e.V. und das Kinderhospiz „Sonnenhof“ der Björn Schulz Stiftung.
Benefizlaufmorgen war´s – die Sonn schien helle
Früh ging es wieder los: Die Ersten waren schon vor Acht auf den Beinen, schließlich musste so einiges vorbereitet werden, damit der Benefizlauf in ruhigen Bahnen verlaufen konnte. Während sich die einen mit unserem neuen Faltpavillion vertraut machten, waren die anderen mit Cafeteria, Computern und Klangkörpern beschäftigt. Leicht ging alles von der Hand, die vielen Helfer machten es leicht.
Als es dann 9.30 Uhr „Drei, Zwei, Eins – Start!“ hieß, war alles bereit und ein Tag mit viel Sport und Engagement konnte starten. Natürlich schauten auch Vertreter von Gambia e.V und vom Kinderhospiz vorbei, einige wurden sogar als fleißige Läufer gesichtet.
Nach gut sechs Stunden und 1253 gelaufenen Kilometern ging dann auch unser neunter Benefizlauf zu Ende. Aber nicht nur die Laufleistung überzeugt, sondern auch die schon unmittelbar eingegangene Spendensumme ist sehr erfreulich. Über 1200€ sind bereits im Spendentopf und mehr als 1000 € werden noch folgen, wenn sich die fleißigen Läufer nun auf den Weg zu Ihren Sponsoren machen. (Informationen zum Spendenprocedere s.u.). Dabei gab es nicht nur Barspender, sondern auch viele leckere Sachspenden – ohne die Kuchen-, Brötchen-, Getränke-, Würstchen-, Schokohennen-, Schokohasen- und Kugelschreibersponsoren wäre es nur halb so gut geworden.
Benefizlauf gelungen – ein dickes Dankeschön!
Im Gespräch mit den Mitgliedern von Gambia Gesundheitshilfe e.V.
Unser Dank gilt natürlich allen Läufern, Spendern und Helfern für die aktive Unterstützung unserer gemeinnützigen Laufaktion. Ebenso sei der Gemeinde Panketal und insbesondere ihren Mitarbeitern Herrn Schwarzwald und Herrn Röber für ihre zuverlässige Hilfe gedankt. Wie immer gebührt auch Herrn Kreinbrink für die Bereitstellung der „Lauffläche“ ein großes Dankeschön. Auch dem Kaffeehaus Madlen danken wir für die Unterstützung in diesem Jahr (und auch in den vorangegangenen…) Und ein großes Lob für die aktive Unterstützung bei der Vorbereitung für Richard aus der Klasse 11b. :-)
Wie geht es nun mit dem Spenden weiter? Mit wenigen Schritten zur Spende.
Laufkarte schnappen und Sponsor aufsuchen
dann gibt es zwei Wege
der Sponsor überweist die vereinbarte Spendensumme (die Kontoverbindung ist auf den linken Rand der Laufkarte aufgedruckt und lautet Kontoinhaber: Freie Stadtrandschulen Bln-Bb gGmbH; Sparkasse Barnim; IBAN: DE60 1705 2000 3170 0160 31; SWIFT-BIC: WELADED1GZE; Verw.zweck: Benefizl. + Name d. Spenders u. Name d. Läufers oder
der Sponsor gibt dem Läufer die Spende bar mit, der Spender gibt das Geld bei Herrn Schmidt gegen Quittung ab.
Spendenbescheinigung?
Nachdem alle Spenden zusammengekommen sind, überweisen wir das Geld anteilig an die Vereine, diese stellen dann eine Spendenbescheinigung aus. Bitte unterstützen Sie uns dabei, indem die Spenderangaben vollständig und leserlich sind.
Benefizlauf Gymnasium Panketalschon mal nicht schlechtDach schon drauf - gleich fertigLos geht´s! Start der FünftklässlerERSTE!schon mal eine geschafftzum Stempeln bereitNeuntklässler unterwegsKlasse 6b am Startversierte LaufkartenabstempellasserinIm Gespräch mit den Mitgliedern von Gambia Gesundheitshilfe e.V.nix google - gute DatensammlerLustiges Computerspiel?Nordic Walking!?Nicht so schüchtern!Wenn sie sich nicht trauen, muss eine Lehrerin mit...und dieses Oxymoron, einfach toll!...aber erst die Hyperbel!Intervention, wenn Helene F. gespielt wirdRundenzähler - wichtiger Statistikerschon 351 Kilometer & RundenKaffee, Kuchen, Würstchen! Was darf ´s sein?Ob davon der Fotograf weggeht?Lustige SpendensammlerSchüler mit lustigen SpendensammlerINNENgut gelauntLäufer & Moderatorseit 8 auf den BeinenArmes Kind! Aber einem Lehrer gehorcht man lieber....mit Spaß dabeiGetränke und Lauftaktiktipps?uuund hier die 8. KlasseDAS ist dynamischMinistry of Silly Walks?Puma? Alles Betrug!Zwischenstand - 605 KilometerVerkäufer mit Leistung und Begabung :-)Ministry of Silly Gestures?Abiturientin in spe am Stempelkissenda muss er den Hut ziehen...letzte Rechnungen bei der SpendenannahmeEndstand Benefizlauf 2015
Auch wenn der Exkursionstag schon ein Weilchen zurückliegt, soll Interessierten natürlich nicht vorenthalten werden, was bei Hertha BSC passierte…
Am Mittwoch, dem 25. März 2015, besuchten im Rahmen eines Exkursionstages zum Thema „Studien- und Berufsorientierung“ 19 SchülerInnen des Gymnasiums Panketal die Fußball-Akademie von Hertha BSC. Möglich gemacht hatte dies der Hertha-Botschafter für die Stadt Bernau bei Berlin, Herr Kerkhofer. Er begleitete die beiden Lehrkräfte, Herrn Lengsfeld und Frau Orschinack, sowie die SchülerInnen zu Hertha BSC.
Herta BSC mit eigener Akademie
Klasse 7b und ein bisschen Olympiastadion
An diesem Tag sollten alle SchülerInnen der Schule in die Berufswelt eintauchen und die unterschiedlichsten Berufe, deren Inhalte und Voraussetzungen kennen lernen. Ziel war es, dass sie anhand dieses Exkursionstages allgemeine Kenntnisse über den Zusammenhang von Schule, Arbeit und Beruf erlangen sowie eigene Vorstellungen zur Berufswahl entwickeln können. Aus diesem Grunde konnte die Klasse 7b hinter die Kulissen der Fußball-Akademie von Hertha BSC schauen. So standen u.a. die Führung durch die Räume sowie interessante Gespräche mit „Zecke“ Andreas Neuendorf, dem sportlichen Leiter Herrn Vogel, dem sozialpädagogischen Koordinator Herrn Henning und dem Leiter der Fußball-Akademie Herrn Weber auf dem Programm.(mehr …)
Vor einigen Jahren hatten wir Besuch aus Lunaticut (wir berichteten voller Stolz) und nun das: Junge Menschen offenbaren ihre geheimsten (beruflichen) Wünsche. Neben dem Klassiker Irgendwas mit Uniformen offenbarten sich weitere Formen des Dienens (Kellner) und Beherrschens (Sportlehrer). Freuen wir uns zunächst darüber, dass die Attraktivität des Uniformtragens mittlerweile vor allem von den weiblichen Schülern erfasst wurde (die vielfachen gender-mainstreaming-Unterrichtsmodule haben also Frucht getragen) und auch dem Sportunterricht feindlich Gesonnene der Macht der Trillerpfeife erlagen. Natürlich gab es auch die übliche Fraktion der Täter Anzugträger, deren Vorstellung vom Berufsalltag ganz offensichtlich um die Frage Sonnenbrille ja/nein, Krawatte gestreift/kariert? kreiste. Erfreulich war es allerdings auch, jene zu finden, die es auf die weiten Meere hinauszieht (natürlich nicht als Leichtmatrose, sondern als Kapitän) und vor allem um anderen zu helfen: als Sanitäter, der wahrscheinlich am liebsten gleich selbst zum Skalpell greifen würde oder als Schwester, die gegen niedrigen Blutdruck vorzugehen weiß.
Mottowoche – Reise in die Tiefen der menschlichen (Ver)Irrungen
Auch die vorangegangenen Tage der Mottowoche offenbarten die tiefen Abgründe der Pennälerseelen: Das Thema Fantasy wurde eher als Albtraum verstanden und auch alternative Lebensentwürfe vermochten die Abiturienten in spe mit leichter Hand authentisch darzustellen. Am letzten Tag schließlich wurde trotz erfrischender Temperaturen viel Haut und Bart gezeigt; das Spektrum reichte dabei von billig bis mondän – die Extrempunkte sind somit gesetzt und zum Abiball wird sich dann – hoffentlich – alles zwischen diesen bewegen. Wir wünschen auf jeden Fall für die kommende Abiturperiode viel Erfolg und Durchhaltevermögen.
Die folgenden Bilder sind mit Rücksicht auf jugendliche Betrachter ausgewählt, bearbeitet und komprimiert worden. Hoffen wir gemeinsam auf die zivilisatorische Kraft von 12 Jahren Schule und ca 18 Jahren elterlicher Erziehungsarbeit…
Fantasy oder Albtraum?Houston, wir haben kein Problem!Super, Foto vom HandyHippie, nicht Hipster - Mottowoche 2015gelebte DiversitätMottowoche - Berufsberatung vergeblich?mittlerweile ein richtiger Beruf...Schadenfreude - eine deutsche Vokabelnett gucken hilft immerund wie du wieder aussiehstdie wollen nur spielen
Wie immer sind Eltern und Schüler zu unserem (Eltern)Sprechtag herzlich eingeladen. Am Freitag, dem 24. April 2015, stehen in der Zeit von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr unsere Fachlehrer und Fachlehrerinnen für unsere Gäste als Ansprechpartner zur Verfügung.
Damit auch alle Gesprächswünsche in Erfüllung gehen können, sollte der in der Einladung enthaltene Anmeldebogen genutzt werden. Falls er abhanden gekommen ist, steht er hier noch einmal als Download zur Verfügung: Anmeldebogen Elternsprechtag
Die Pause nutzen – die zukünftigen Abiturienten freuen sich