Hochwissenschaftlich ging es kürzlich bei unseren Zehntklässlern zu. Ihre Exursion ins Gläserne Labor in Berlin-Buch führte sie in die Welt der Radioaktivität.
In einer Einführungsveranstaltung ging es zunächst um die Klärung wesentlicher Begriffe und der Merkmale von Radioaktivität. Dann konnten die Schülerinnen und Schüler ihr neues Wissen bald vertiefen: Die Gymnasiasten beschäftigten sich dabei vor allem mit der Nutzung im medizinischen Bereich. Dort kann zum Beispiel durch den gezielten Einsatz radioaktiver Substanzen bei einigen Krebserkrankungen eine Heilung in achtzig Prozent der Fälle erreicht werden. (mehr …)
So feiert man den letzten Schultag und ein erfolgreiches Schuljahr richtig: Sonnenschein, angenehme Temperaturen und ein Programm mit beeindruckenden Beiträgen, einem besonderen Gast und vielen Auszeichnungen.
Two drummer boys
drummerboy #1
Ohne viele Worte ging es dann auch mit einem Percussion-Beitrag los. Jannis aus der Klasse 8b und Herr Flöther, der für das Programm verantwortlich zeichnete (Well done! :-)), trommelten alle wach.
Die Fünftklässler zeigten anschließend, was sie musikalisch draufhaben – Kanon, Rhythmus und Fingerschnipsen, alles dabei. Gleich danach wurde es
drummerboy #2
etwas juristisch: Die Schüler der 6. Klasse führten ihr selbstverfasstes Theaterstück auf und zeigten, dass fächerübergreifender Unterricht und unser Schulkonzept nicht nur „Theater“ sind. In ihrem Stück „Das Gericht der Tiere“ wurde keinem Geringeren als dem Menschen der Prozess gemacht. Genügend Anklagepunkte gab es, u. A. Tierquälerei. Urteil und Ende waren dabei eins: der Appell mit der Umwelt und allen Kreaturen respektvoll umzugehen.
Was tun, wenn man unter Strom steht? Beim Sommerfest aufpassen!
Nein, nicht Größe, Geschwindigkeit ist entscheidend
Nicht nur bei der Abiturfeier, sondern auch beim Sommerfest zeigte unsere Band-AG, dass sie einiges kann und das richtig gut. Let her go und auch das Lied „Wonderful world“ passten gut zum Schuljahresende. Lisa, Simon und Maja sorgten mit ihrer Interpretation von „Say something“ für Gänsehaut, getanzt wurde auch und Lehrreiches durfte ebensowenig fehlen: Die AG Erste Hilfe ließ es sich nicht nehmen allen Ratschläge im Umgang mit Unfällen mit auf den Weg in die Sommerferien zu geben. Und da Humor nicht nur Medizin, sondern auch ein bewährtes didaktisches Mittel ist, packten sie ihre Tipps in einen witzigen Sketch. Zur Belohnung (und zum Angeben?) gab es dann auf der Bühne auch gleich noch Ersthelfer-Zertifikate von Ausbilder Lengsfeld. Gratulation!
die Klassenbesten 2016
Zu loben ist ja auch ein bewährtes Konzept, und so wurde gelobt und geehrt: Die Klassenbesten durften auf die Bühne; und auch in diesem Schuljahr gab es wieder einige mit einem Schnitt von 1,0. (Individuelle Erfolge und viele Verbesserungen gab es natürlich auch.)
Kaum zu glauben: Auch bei unserem 10. Benefizlauf wurde ja fleißig gelaufen und viele Spender ließen schon vor Ort keinen Zweifel an ihrer Spendenfreudigkeit. Nachdem nun die letzten Spenden eingetrudelt sind, freuen wir uns ganz besonders, dass die unglaubliche Spendensumme von
An dieser Stelle sei allen Aktiven, Läufern, Spendern, Helfern… noch einmal herzlich gedankt.
symbolischer Scheck
Zum Sommerfest werden wir an einen Vertreter der Kindernothilfe einen symbolischen Scheck überreichen. Das Tierheim Berlin werden wir besuchen und auch dort einen symbolischen Scheck mitbringen.
Überall wird über Fachkräftemangel geklagt, Ingenieure werden allerorten gesucht, Brücken sind marode. Da liegt es auf der Hand, dass auch Schüler und Schülerinnen im Rahmen ihrer Möglichkeiten helfend herbeieilen.
Brückenbau
Regelkonformes Gewicht?
In Ermangelung preiswerten Stahls und nur begrenzter Steinvorkommen mussten sich die Schüler der 8. Jahrgangsstufe allerdings mit einem innovativen Produkt begnügen, das ursprünglich aus Italien stammt. Die europäischen Pastavorkommen sind nahezu unbegrenzt, sodass ein Baustopp unwahrscheinlich ist. Anstelle von Zement kommt Kleber aus Heißklebepistolen zum Einsatz, eine Technologie, die den Bau des BER sicherlich enorm beschleunigt hätte.
Auch Vorgaben gab es einzuhalten, eine Mindestbreite von 50 cm musste überbrückt werden, und die Brücke selbst durfte ein bestimmtes Gewicht nicht überschreiten. Bevor nun geklebt und gebrochen wurde, konnten die Heranwachsenden mit Hilfe einer Computersimulation verschiedenste Konstruktionsweisen ausprobieren und auch deren Verhalten bei Belastung analysieren.
PAL oder SECAM, Linux oder Microsoft? – Technologien im Wettstreit
Margo´s Abenteuerhotel kennen Sie nicht? Sie haben auch noch nie das einmalige Hotel in S-Form gesehen?
Gib mir ein R!
Margo´s Abenteuerhotel
Nun, das ist kein Wunder, schließlich handelt es sich um ganz individuelle Kreationen unserer Schüler. Eine Synthese aus Buchstabenformen, architektonischer Gestaltung und handwerklichem Können liegt nun vor. Wer möchte kann sich von den witzigen Ideen und gelungenen Umsetzungen ein Bild machen; z. B. indem man einen Blick auf die Fotos oder zum Sommerfest in den Kunstraum wirft.
Meisterwerk - Hochseilgarten und CaféLässig - Rapunzel lässt grüßemFUN-tastisch - mit RutscheMargo´s AbenteuerhotelWohnen im BogenHHotelDas Adlon (in Pisa)
Das ist aber längst nicht alles, was unter der fachkundigen Anleitung unserer Kunstlehrerinnen Frau Knauth und Frau Coppola im Kunstunterricht entstanden ist. (mehr …)