these boots are made for walking – Wohin soll die Reise gehen?
Wer in die 10., 11. oder 12. Klasse geht, stellt sich und anderen diese Frage sicherlich hin und wieder. Die Antworten können dann ganz unterschiedlich ausfallen. Aber es lohnt sich auf jeden Fall zu fragen und gut zuzuhören; zum Beispiel denen, deren Abi noch nicht so weit zurückliegt. Die Rede ist von unseren ehemaligen Schülern, die sich im Alumniverein zusammengetan haben. Sie haben sich zum Ziel gesetzt unseren Schülern beratend zur Seite zu stehen.
Thema Zukunft – Auslandsreisen, gap year…
Alumniverein
Zum dritten Mal soll nun ein interessantes Info-Meeting stattfinden, zu dem alle Schüler der 10. bis 12. Klassen herzlich eingeladen sind. Es geht um den Auslandsaufenthalt nach der Schule. Auch wenn das Coronavirus uns noch umklammert und der klassische Auslandsaufenthalt nach dem Abi momentan nicht möglich ist, kann man ja schon für die Zukunft planen und sich informieren. Genau diese Möglichkeit bietet sich
am Donnerstag, dem 29. April, um 17.30 Uhr, als Videokonferenz
Was erwartet Euch?
Natürlich ein Paket voller Infos, Erfahrungen aus erster Hand (zum Beispiel von Australienaufenthalten), die einen hoffentlich vor eigenen Fehlern bewahren, die Möglichkeit Fragen zu stellen, egal ob ganz allgemein oder sehr detailliert, interessante Leute und viele Ideen
Wie läuft es ab?
Corona-bedingt als Videokonferenz, womit ja alle schon gut vertraut sind. In der SchulCloud gibt es den Kurs Alumni und dort im BigBlueButton findet dann das Meeting statt. Dort gibt es auch eine Aufgabe mit der Einladung. Zunächst stellen die Alumni sich und ihre Reisen kurz vor und im zweiten Teil ist Raum für Fragen und ein Gespräch.
Hier noch einmal das Wichtigste:
Auslandsaufenthalt nach der Schule – Infoangebot der Alumni – am Donnerstag, dem 29.4. – 17.30 Uhr – Videokonferenz
Mehr Informationen zu den regelmäßigen Alumni-Meetings
Sie finden immer in der letzten Woche des Monats statt und richten sich an alle Schüler der 10. – 12. Klasse.
Infoveranstaltung der Alumni zum Thema Studium
In den beiden vorangegangenen Treffen ging es ganz allgemein ums Studieren und letzten Monat stand das Thema Ausbildung im Fokus. Dort waren dann auch Gäste dabei, die von ihren Erfahrungen in der Ausbildung erzählt haben. Es gab viele Fragen (und viele Antworten ), interessante Gespräche. Es lohnt sich also durchaus, einmal vorbeizuschauen.
Mit Fantasie und Kunst haben sich die Schüler und Schülerinnen der Klassen 9a, b und c die Möglichkeit geschaffen ohne Grenzen zu verreisen… Gedanken kann man nicht bändigen…die Kunst nacht es möglich! Schaut selbst:
Magritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium PanketalMagritte am Gymnasium Panketal
Wie die Bildtitel schon sagen, wurden unsere Schüler durch die Arbeiten von Magritte inspiriert. Wer mehr über René Magritte erfahren möchte, der schaut einfach mal bei Wikipedia vorbei: Infos über Magritte
Egal, ob uns das Coronavirus nervt oder gerade wieder Homeschooling ansteht, die Redaktion der 7up ist fleißig und hat wieder eine Ausgabe fertiggestellt.
Der Klassiker
Natürlich werden sich einige fragen, welche Themen dieses Mal eine Rolle spielen werden. Der Klassiker hat es auf die erste Seite geschafft: das Mittagessen. Das (nicht repräsentative) Meinungsbild wird durch ein Interview mit Dr. Wolf, unserem Schulleiter, ergänzt. Da er seit Schulgründung auch an unserem Schulessen teilnimmt, können wir eine recht breit gesteckte Perspektive erwarten.
Nicht trist, sondern Belletristik
(Wäre die Welt nicht arm ohne Kalauer;.) ) Auch Literarisches steht auf dem Programm, Fotografie spielt eine Rolle und auch Geschichtsinteressierte kommen auf ihre Kosten.
Ein Dankeschön geht an die Klasse 7b und dem Redaktionsleiter und Lektor, Herrn Dr. Cyprian. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!
Immer wieder werden wir – gerade an Tagen der offenen Tür – nach unserem Profil gefragt. Unsere Kombination aus MINT, Kunst und Gewi hat sich bewährt, soll aber nun erweitert werden.
Turmspringen
Natürlich findet der Unterrichrt auch im Winter statt! Spitzhacke nicht vergessen!
Mit der Profillinie Turmspringen erwirbt unser Gymnasium nicht nur ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, sondern nimmt seine Verantwortlichkeit als Bildungsträger bei der Entwicklung verschiedenster Kompetenzen in besonderem Maße ernst:
motorisch-koordinativ:
wer einen getupften Rittberger überkreuz vom 10-Meter-Turm zu springen vermag, wird auch im Berufsleben jede Hürde nehmen und Verrenkungen zwecks Karriere gut hinbekommen
sozial:
sozial leitet sich vom lateinischen socius – gemeinschaftlich bzw. Gefährte ab: Da wir auch Synchronspringen anbieten werden, ist diese wichtige Kompetenz berücksichtigt
genderbewusst:
der Turmspringunterricht findet koedukativ statt – egal wie man sich fühlt, man nimmt teil
kognitiv-intellektuell:
Neues schnell zu erfassen und mental zu durchdringen ist überlebenswichtig, schließlich bleibt auf den 10 m abwärts wenig Zeit; Lerntypen, die einen gewissen mentalen wie physischen Druck zum Lernen benötigen, werden hier besonders erfolgreich agieren; ganz nebenbei berücksichtigen wir so auch neigungsdifferenziertes Lernen – state of the art im Bereich der Pädagogik
visuell
was man allgemein den „geschulten Blick“ nennt, wird nun spezifisch definiert – die Schülerinnen und Schüler lernen auch kleine Objekte visuell zu fixieren (gemeint ist sowohl der kaum noch zu erkennende Mitschüler auf dem 10m-Brett als auch das nicht nur winzig erscheinende Becken)
mathematisch
die Heranwachsenden zählen ganz ohne pädagogisches Dazutun jede Sprosse, bis sie ihr Ziel, das gefährlich gefällig federnde Sprungbrett, erreicht haben
Bauliche Umsetzung
Ein Sprungturm ist schnell errichtet. Kesseldruckimprägnierte Dachlatten lassen sich unter fachlicher Anleitung durch den Physiklehrer (Statik, Kräfte etc.) schnell zu einem ansehnlichen Sprungturm zusammenschrauben. Zum Einsatz kommen dabei vor allem leichte Schüler und Lehrer mit einem optimalen Gewicht-Reichweite-Koeffizienten.
in der dunklen Jahreszeit ergeben sich durch fluoreszierende Badebkleidung schöne Effekte
Da bei einem Sprung von 10 m Höhe gerade bei Lernenden eine gewisse Streuung unvermeidlich ist, wird das Becken angemessene Maße aufweisen. Als optimal haben sich 2×2 m erwiesen. Auch an die Tauchtiefe haben wir gedacht. Da die Durchschnittsgröße der Schüler 173 cm beträgt, stellt eine Wassertiefe von 179 cm ausreichend Puffer dar. Skeptiker mögen berücksichtigen, dass die Bremswirkung des Wassers enorm ist. Darüber hinaus sind alle Springer verpflichtet, weite Badebekleidung zu tragen. Dadurch wird eine übermäßige Beschleunigung während des Falls effektiv verhindert.
Eure Ideen sind gefragt
Natürlich lebt ein solches Projekt von der intensiven Beteiligung durch Schülerinnen und Schüler. Deshalb können Vorschläge eingereicht werden, wie das unmittelbare Umfeld am Sprungbecken gestaltet werden kann. Sollen die Liegen für die unterrichtenden Lehrer z.B. aus recyceltem Kunststoff oder lieber aus FSC-zertifiziertem Holz sein?
Nicht vergessen! Becken freimachen!Natürlich findet der Unterrichrt auch im Winter statt! Spitzhacke nicht vergessen!Spaß garantiertin der dunklen Jahreszeit ergeben sich durch fluoreszierende Badebkleidung schöne Effekte
PS: Da wir auf unseren Artikel Schuluniformen am Gymnasium Panketal zum 1. April 2019 Anfragen von irritierten Lesern bekamen, sei hier nun noch einmal klargestellt, dass es sich um einen Artikel zum 1. April handelt.
Der Frühling kommt und dazu haben die Künstler und Künstlerinnen der Klasse 7a ihren Teil beigetragen: Jede Menge Schmetterlinge flattern nun in unserer Pausenhalle. Zwar nur aus Papier und Farbe, dafür aber wurden sie mit großer Kreativität und Freude geschaffen. Ohne 3D-Effekt, aber wenigstens als Farbfoto.
Schmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium PanketalSchmetterlinge am Gymnasium Panketal
Rätselhaft
Das Märchen von …?
Aber auch der Geist kommt nicht zu kurz, denn es darf gerätselt werden. Piktomärchen haben unsere Siebtklässler geschaffen und natürlich gibt es auch Fotos. So kann jeder prüfen, woran er sich noch erinnern kann. Keine Angst, es sind eher die Klassiker, die hier zu finden sind. Es gibt Prinzen und Prinzessinnen, eigenartige Tiere und interessante Gebäude. Es lohnt sich also, einen genauen Blick in die Bildergalerie zu werfen.
Das Märchen von ...?765423
Königlicher Besuch am Gymnasium Panketal
königlich und ökologisch korrekt
Sie trafen wohl mehrmals aufeinander, gingen sich aber lieber aus dem Weg. Und eine der beiden Frauen hat den Konflikt nicht überlebt. Tja, von wem mag die Rede sein? Historisch oder literarisch Gebildete haben bestimmt sofort an sie gedacht, Maria Stuart und Elizabeth I. Beide schauten kürzlich an unserem Gymnasium vorbei und nahmen sogar mehr oder weniger aktiv am Unterricht teil. Während die eine standesgemäß mit Magd und Ross anreiste, begnügte sich die andere mit einem Zug. Schön, dass sie im Laufe des Tages ihren Konflikt verbal und nicht mit dem Beil austrugen und wohl sogar miteinander zu Scherzen aufgelegt waren. Hatte der Deutschunterricht wohl nicht nur als Ideengeber, sondern auch als Vermittler von Kommunikationskompetenzen seinen Sinn…
Ja, die Mottowoche
Fairy Press or Fake News?
Die beiden waren übrigens nicht die einzigen Zwölftklässler, die ihre Helden oder Vorlieben nun publik gemacht haben. Die ganze Woche durften Lehrer und Schüler eigenartigen Gestalten und grellen Farben begegnen. Avatare, Menschen mit zweifelhaften Berufen (Nein, Lehrer sind nicht gemeint), muskelbepackte Spinatesser, Feen und einer von zweieinhalb Männern gehörten dazu. Zeitweise gab es auch fragwürde Virilisierungstendenzen unter den Schülerinnen und aus den dumpf grummelnden Schülern wurden modebewusste und – leider – Bein zeigende (Mit)Schülerinnen. Ein anderer suchte ununterbrochen nach Freiheit und ein ganz verwegener kam als Deutschlehrer. Hoffen und beten wir, dass sich letzterer wieder psychisch stabilisiert.
Das ist ein Bart!!
Die Lehrer trugen es mit Gleichmut und die jüngeren Schüler verdeckten ihre offenen Münder stets sittsam mit einer Maske. Bleiben wir optimistisch, dass die Rollenspiele keine mittelfristigen Schäden hinterlassen, schließlich kommt jetzt noch eine Etappe, die nicht minder wichtig ist, nämlich die Abiturprüfungen.
Bis dahin mögen die Fotos all jene erfreuen, die sich nicht so leicht schockieren lassen.
War das ein Lob?!unheimlicher Gast im Englischkurs :OMan kann es mit Hygiene auch übertreibengar nicht zerstritten, nur arrogantPresse war auch daguckt auf David und der guckt nach FreiheitVictory? Mal sehen, wer gewinntganz links unsere neue Lehrerin für Russisch und Carnivoristikeine Piratende, was dazu wohl die alten weißen Piraten sagen werden?Cleo war auch daAbba dann wurde sie gefressenDas ist ein Bart!!de gustibus non est disputandumdie neue Mitschülerin soll ja 150kg beim Bankdrücken schaffenbekam natürlich einen zweiten Stuhl - blieb aber eine Luftnummerhabe brav zurückgewinkt :-)der Dude (unser Lebowski)da hat der Berufsberater wohl versagtFairy Press or Fake News?stehen stolz zu ihrer Geschmacklosigkeitof bees and menträumt schon von der Zeit nach dem Abikonnte den Englischlehrer auch nicht verzaubern :(triumvirat der besonderen Arthat dieses Mal nicht gefrorenköniglich und ökologisch korrekt