Manchmal findet man eine neue Tierart auf einem Parkplatz in Madagaskar, nämlich eine Nasenkrötenart (neue Tierarten – Deutschlandfunk). Manchmal lassen sich neue Tierarten jedoch ganz in der Nähe entdecken. Fensterbretter sind ganz offensichtlich das bevorzugte Habitat vieler bisher gänzlich unbekannter Tierarten. Dazu gehört das äußerst seltene und scheue Fingerhutäffchen (simius digitulus minor). Nicht weniger einmalig ist die dickbäuchige rosaohrige Sitzmaus (mus obesus sedentarius), die gern auf stark reflektierenden Oberflächen reflektiert.
schöne Amöbe
Berühmt-berüchtigt hingegen ist die häufig rocktragende Schweinsmaus (mus celticus porcinensis), deren Sinn für aparte Beinkleider weit über den Kunstraum bekannt ist. Die scheinbar dauergrinsende Drahtbeinamöbe (amoeba amoena berolinensis) mag gerade unter den promovierten Biologielehrern wegen ihrer kristallin wirkenden Extremitätenendigungen beliebt sein, bei der restlichen, gut gebildeten Bevölkerung ist sie jedoch wegen ihres leicht grenzdebil wirkenden Auftretens zu Recht verschrien.
Eigentlich geht es auch gar nicht um Biologie, sondern Kunst
Kein Problem! Dann lernen Sie uns doch beim Tag der offenen Tür kennen.
Am Freitag, dem 19.11., stehen wir von 15 bis 19 Uhr für die Fragen von Eltern, Schülern und Schülerinnen bereit. Wir freuen uns auf Ihren und Euren Besuch
Sie wollen nicht so lange warten?
Auch kein Problem! Gerade wenn es um die Anmeldung für das nächste Schuljahr geht, ist es sinnvoll nicht zu lange zu warten. Nehmen Sie am besten vor den Halbjahreszeugnissen und dem Grundschulgutachten/der Grundschulempfehlung Kontakt mit uns auf. Rufen Sie uns einfach an unter 030/94 41 81 24 oder schicken Sie uns eine Mail: info[at]gymnasium-panketal.de
In der Zwischenzeit empfehlen wir einen intensiven Besuch unserer Homepage. Hier finden Sie unter dem Stichwort Aktuelles viel Interessantes und Kurzweiliges. Unter dem Link zum virtuellen Tag der offenen Tür erhalten Sie einen
Wir laden Sie herzlich ein unsere Schule kennenzulernen!
Natürlich können Sie uns am Tag der offenen Tür am 19. November besuchen.
Tag der Freien Schulen Berlin 2021
Bedeutend früher können Sie uns aber kennenlernen, wenn Sie am Tag der Freien Schulen Berlin vorbeischauen.
Am Sonntag, dem 19. September, präsentieren wir uns von 13 bis 15 Uhr auf dem Vorplatz des Deutschen Theaters (Schumannstraße 13a, 10117 Berlin) gemeinsam mit vielen anderen Freien Schulen Berlin-Brandenburgs.
Dort können Sie Ihre großen und kleinen Fragen stellen, die wir natürlich gerne beantworten.
Bis dahin empfehlen wir einen kleinen Rundgang durch unsere Schule. Videos, Bilder und informative Texte sorgen dafür, dass Sie eine gute erste Übersicht erhalten. Schauen Sie sich auf unserem virtuellen Rundgang um!
Weitere Infos rund um den Tag der Freien Schulen Berlin 2021 sind nur einen Klick entfernt.
Exkursionstage sind wunderbare Möglichkeiten, die Welt da draußen, von denen die Schüler ja im Unterricht so viel erfahren, auch einmal hautnah zu erleben. Spaß dürfen die Exkursionen natürlich auch machen. Dass sowohl die Klasse 8b als auch 7a davon reichlich hatte, belegen die Beweisfotos (s.u.).
Per aspera ad astra
a giant leap for mankind
Da die Achtklässler ja schon größer und reifer sind, durften sie sich in größere Höhen begeben. Dabei ging es weit über zwei Meter hinaus, sodass Anschnallen Pflicht war. Bis in die Schorfheide führte der Klettertag die Heranwachsenden, die sich von nun an – Lianen gleich – kletternd fortbewegen können.
Glücklicherweise gab es nicht nur jede Menge Gurte, sondern auch viele hohe Bäume und Taue, sodass der Nervenkitzel spürbar wurde und sich am Ende der Exkursion eine gewisse Erschöpfung breitmachte. Ein Zustand, den Eltern wie Lehrer nicht nur kennen, sondern auch bei Heranwachsenden zu schätzen wissen.
Kurzfazit: sehr gelungen
hier lohnt sich genaues Hinhöreneinfach zu schnell für den Blitzergeschmeidig wie eine LianeWimmelbild I Finde den SchülerWimmelbild II Finde den SchülerHmm, welche Richtung?no risk, no funZugucken kann auch auch Spaß machengeht primajeder fängt mal klein ana giant leap for mankindwohlverdiente Pausefür heute reicht´s
Mehr als nur Bum Bum
Nicht weniger abenteuerlich, wenn auch ohne Helm war es für die 7a. Ihre Exkursion führte sie in die Welt des Geräuschs, teilweise sogar in die Welt des Klangs auf der Beat-Etage. Percussion, Trommeln bis die Hände glühen, war das Motto ihrer Exkursion. Unter erfahrener Trommelanleitung wurden verschiedene Instrumente ausprobiert und letztendlich wurde gemeinsam musiziert. Wenn alles klappt, gibt es hier bald auch ein kleines Video.
gleich geht´s losstehendsitzendschmunzelndmit beiden HändenHauptsache trommelndgemeinsam klangs noch schöner
Anmerkung des Autors zum Text: Einige übertrieben wirkende Beschreibungen sind nicht nur der Realität oder Wünschen, sondern auch der poetischen Anmutung geschuldet. Die Schüler und Schülerinnen des LK Deutsch 12 wissen um die Bedeutung der Poetisierung der Welt ;-)
Das war ´s noch lange nicht!
Natürlich gab es noch weitere Exkursionen, zum Beispiel um ein interaktives Navigationsspiel im Tegeler Forst durchzuführen (alle haben zurückgefunden) oder um Zaubern zu lernen (mehr als nur wutscheln und wedeln) oder auch um sich über Berufe und Studienmöglichkeiten bei der Arbeitsagentur Eberswalde zu informieren. Und Herr Tanneberger hat mit seiner Klasse nach dem Bowlen alle Pins intakt zurückgelassen;-).
Auf die Frage, was sie von diesem Ausflug erwarten, antworteten die Fünft- und Sechsklässler mit: „Krach machen, einmal laut sein, ohne ein ´Schhhht´ zu ernten“. Und dieser Wunsch ist auch in Erfüllung gegangen. Aber wir haben natürlich nicht nur Krach, sondern auch richtig Musik gemacht.
Feel den Groove
Uraufführung des Tomato-Soup-Groove
Der Exkursionstag führte uns, die Fünft- und Sechstklässler, zu „Groove Percussion“ nach Berlin-Neukölln. Nach einer kleineren Odyssee auf dem Weg dorthin (Berlin und seine Baustellen), wurden wir herzlich empfangen und bekamen auch gleich eine Djembé-Trommel in die Hand gedrückt.
Und dann durften alle erst einmal richtig laut und jeder, wie er wollte, darauf herumtrommeln. Dann zeigte uns die Kursleiterin einige Grooves mit so lustigen Namen wie „Dideldadeldum“, „Luftschlange“, „Bumklatsch“ und „enemenemiste“.
Und es ist kaum zu glauben, aber nach einer Stunde trommelten nicht nur 24 Schüler und zwei Lehrerinnen alle vier Grooves im Kanon, sondern es hörte sich auch noch gut an. Na, wenn das kein Erfolg ist! (Text: A. Knauth)
Exkursion geglückt. Schön, dass es sich gelohnt hat, den Weg in den Großstadtdschungel zu wagen – und das Trommeln passte ja dann auch sehr gut ;-). Und vielleicht sehen wir einige auch bald auf der Bühne als Percussion – Profis
Fotos? Na klar:
Wer genau hinhört, kann ihn hören: den Po-Lo-Pa-Lim-Pa-Lim-Soundsieht nach "Luftschlange" ausToll! Krach machen und gelobt werden.Uraufführung des Tomato-Soup-Grooves