Nun ja, die Mitglieder unserer Theater-AG sehen dies wahrscheinlich etwas anders. Anlass zum Schmunzeln bietet Molières „Der Geizige“ aber allemal. Interessierte sind herzlich eingeladen die Premiere mitzuerleben. Am Mittwoch, dem 21.3., um 18.30 Uhr ist es soweit! Ab 18.15 Uhr ist Einlass, Getränke sind während der Pause und im Anschluss erhältlich.
Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Haustiere? Kein Problem seit der letzten Kunststunde in Klasse 6b. – Ziemlich erstaunte Gesichter machten die Schüler der Klasse, als ihnen ihre Kunstlehrerin, Frau Knauth, den neuen Unterrichtsschwerpunkt im Fach Kunst erläuterte und jedem/jeder Material in Form von zwei Rollen Blumendraht austeilte. Allerdings dauerte es nicht lange und die Schüler entwickelten eine erstaunliche Kreativität und Geschicklichkeit im Umgang mit dem Draht. Herausgekommen sind ganz unterschiedliche Tiere, vom Wal bis zur Biene ist alles dabei. Wir sagen: „Gut gemacht!“
Wie jedes ordentliche Haustier haben auch die folgenden Exemplare Namen erhalten. Viel Spaß beim Anschauen.
Biene Mathilde Brigitte von Simon SchmahlWal Bert von Richard JohnEchse George von Elia MittenederKroko von Oliver RohrRobbe Kalli von Charlene LorenzSchnecke Lola von Caroline LiepackSpinne Gerlinde von Marie SeidlerSchildkröte Johnny von Mika AndreasDelfin Sarah von Charlotte HellbachSchwan von Jessica Uszpelkat
Den vielleicht letzten Schnee dieses Winters nutzten Schüler unserer 5. Klasse, um sich noch schnell einen neuen Mitschüler zu schaffen. Etwas reifer als der Rest (Schnurrbart), mit eigenwilliger Hutmode (up- oder down-recycling?), aber großen Sympathiewerten wird er der Schulgemeinschaft hoffentlich noch einige Tage erhalten bleiben.
Bei frischen Temperaturen und mit vielen Fragen machten wir, die beiden 10. Klassen des Gymnasiums Panketal, uns auf den Weg nach Oranienburg.
Unser Ziel war die Gedenkstätte Sachsenhausen und das Haus Eicke, in dem wir wohnen sollten. Wir blieben drei Tage, in denen wir Wissen über die NS-Zeit teilten (oder es uns erarbeiteten), Fragen beantworteten und mit den sogenannten Teamern diskutierten. Zum einen fanden wir viel über das ehemalige Konzentrationslager heraus, aber wir lernten auch Einzelheiten über das NS-Regime, die nicht unbedingt in Geschichtsbüchern erwähnt werden.
Zudem setzten wir uns auch mit Vertretern des NS- Regimes auseinander. Naheliegend war hier natürlich der ehemalige Herr des Hauses und der Häftlinge: Theodor Eicke.
Und nun, Montag früh, bei der Abfahrt, kamen die ersten Zweifel, denn wir sollten unter dem Dach dieses Hauses schlafen. Heute ist die Villa eine nette, kleine Jugendherberge… Aber trotzdem, das Haus wurde von Häftlingen erbaut, hier hat Theodor Eicke mit seiner Familie gelebt, führende Nazis waren hier zu Gast… Das waren Zweifel, die viele beschäftigten, denn das Grauen ist zwar nicht mehr sichtbar, das war uns klar, aber man spürt es doch.
In den drei Tagen voller Projekte stellten wir uns folgende Frage: Wie es überhaupt möglich gewesen ist für einen durchschnittlichen Mann oder sogar einen mit krimineller Vergangenheit, eine so einflussreiche und wichtige Rolle im NS-Regime zu bekleiden. Was bringt einen Mensch dazu, derart skrupellos zu sein? Häftlinge derart zu quälen? Aufgrund seiner Erfahrungen im jungen Alter (Inhaftierung, Aufwachsen in bildungsfernem Milieu) kann vermutet werden, dass Eicke nie ein Gewissen und soziales Verhalten entwickeln konnte.
Nach den drei Tagen waren wir alle voller Respekt und Ehrfurcht vor den Gefangenen und den Widerständlern dieser Zeit. Wir waren aber auch froh, wieder Abstand zu den Geschehnissen und den Gräueltaten zu bekommen. Abstand hilft auch, das Wissen zu verarbeiten, manches kritischer zu betrachten oder überhaupt über die Vergangenheit nachzudenken… Probleme der heutigen Zeit, gerade in Bezug auf Neo-Nazis, kritischer zu beäugen. (Ch. von Kolpinski, Klasse 10b)
Hier gibt es auch wieder einige Fotos:
1. Tag100_0694.jpg100_0697.jpgFührung durch die Gedenkstätte Sachsenhausen100_0707.jpg100_0708.jpgGruppenpräsentationPräsentation der Arbeitsergebnisse
Viel Ski gefahren und wohlbehalten zurückgekehrt – als Minimalfazit mag das reichen, unserer erlebnisreichen Skifahrt wird es aber kaum gerecht.
Bei herrlichem Sonnenschein und gut präparierten Pisten konnten auch in diesem Jahr wieder Schüler der 13., 7. und 8. Klasse unsere Skifahrt genießen. Auch die hervorragende Unterkunft im österreichischen Seeboden trug dazu bei, dass sich alle wohlfühlten und ihr skifahrerisches Können ausbauen konnten. Nach wenigen Tagen waren auch alle (ehemaligen) Anfänger auf den schnelleren Pisten unterwegs und konnten den herrlichen Blick vom Gipfel genießen. Die folgenden Bildergalerien geben allen Interessierten einen kleinen Einblick, weitere sind nun hinzugekommen.
Erst ´nauf,dann ´runtergrün und schnellPerfekte RückenlageOlympische Salti 1Olympische Salti 2Olympische Salti 3Olympische Salti 4Olympische Salti 5Olympische Salti 6und im ZielKnapp am Sieg vorbeiSkiolympiadenteilnehmer
und hier geht´s weiter:
Die Drei vom Gipfelp1020161-kopie.jpgFrüher war´s ein SchildDurch Schwung zum SiegInteressierte BeobachterSkiolympiadenstresssuper FlugkurveTeebeutelweitwurffanblock1. Platz2. Platz3. Platz4. PlatzSkilehrerAuf nach BerlinSo bequem kann Busfahren seinSkifahrt 2012
und hier folgen zwei weitere Galerien
Keine Skifahrt ohne RegelnPlakaterstellungDeshalb in die Ferne schweifen...Die Fortgeschrittenen 2Nein, ich will nicht!p1010450.jpgDie FortgeschrittenenMittagspauseIdylleIn Zweierreihen ins SchwimmbadNatürliches Habitat?Wohlfühlen im FoltermuseumTrinkspruch und Universum - alles alkoholfrei!Die ProfisDer Reiseleiter der Profis
und hier
Much ado about snowDulci et decorum est...(St.) Patrick´s DaySchöönElegant in der KurveGimmy an A!Fahren wie die ProfisAuch mit Stock agilSpezialgelenke?Black RiderMit Sonne im Rücken zur BaudeZufriedenZeit für´s Spielen gab es auch