Tiere am Gymnasium

Veröffentlicht am im Schuljahr 2011/2012

Plastisches Gestalten einmal anders

Haustiere? Kein Problem seit der letzten Kunststunde in Klasse 6b. – Ziemlich erstaunte Gesichter machten die Schüler der Klasse, als ihnen ihre Kunstlehrerin, Frau Knauth, den neuen Unterrichtsschwerpunkt im Fach Kunst erläuterte und jedem/jeder Material in Form von zwei Rollen Blumendraht austeilte.
Allerdings dauerte es nicht lange und die Schüler entwickelten eine erstaunliche Kreativität und Geschicklichkeit im Umgang mit dem Draht. Herausgekommen sind ganz unterschiedliche Tiere, vom Wal bis zur Biene ist alles dabei. Wir sagen: „Gut gemacht!“

Wie jedes ordentliche Haustier haben auch die folgenden Exemplare Namen erhalten. Viel Spaß beim Anschauen.

Neuer Mitschüler

Veröffentlicht am im Schuljahr 2011/2012

Gymnasium Panketal SchneemannDen vielleicht letzten Schnee dieses Winters nutzten Schüler unserer 5. Klasse, um sich noch schnell einen neuen Mitschüler zu schaffen. Etwas reifer als der Rest (Schnurrbart), mit eigenwilliger Hutmode (up- oder down-recycling?), aber großen Sympathiewerten wird er der Schulgemeinschaft hoffentlich noch einige Tage erhalten bleiben.

Projektwoche im Fach Geschichte

Veröffentlicht am im Schuljahr 2011/2012

Gedenkstätte Sachsenhausen Präsentation Gymnasium Panketal Geschichte mal anders

Bei frischen Temperaturen und mit vielen Fragen machten wir, die beiden 10. Klassen des Gymnasiums Panketal, uns auf den Weg nach Oranienburg.

Unser Ziel war die Gedenkstätte Sachsenhausen und das Haus Eicke, in dem wir wohnen sollten. Wir blieben drei Tage, in denen wir Wissen über die NS-Zeit teilten (oder es uns erarbeiteten), Fragen beantworteten und mit den sogenannten Teamern diskutierten. Zum einen fanden wir viel über das ehemalige Konzentrationslager heraus, aber wir lernten auch Einzelheiten über das NS-Regime, die nicht unbedingt in Geschichtsbüchern erwähnt werden.

Zudem setzten wir uns auch mit Vertretern des NS- Regimes auseinander. Naheliegend war hier natürlich der ehemalige Herr des Hauses und der Häftlinge: Theodor Eicke.

Und nun, Montag früh, bei der Abfahrt, kamen die ersten Zweifel, denn wir sollten unter dem Dach dieses Hauses schlafen. Heute ist die Villa eine nette, kleine Jugendherberge… Aber trotzdem, das Haus wurde von Häftlingen erbaut, hier hat Theodor Eicke mit seiner Familie gelebt, führende Nazis waren hier zu Gast… Das waren Zweifel, die viele beschäftigten, denn das Grauen ist zwar nicht mehr sichtbar, das war uns klar, aber man spürt es doch.

In den drei Tagen voller Projekte stellten wir uns folgende Frage: Wie es überhaupt möglich gewesen ist für einen durchschnittlichen Mann oder sogar einen mit krimineller Vergangenheit, eine so einflussreiche und wichtige Rolle im NS-Regime zu bekleiden. Was bringt einen Mensch dazu, derart skrupellos zu sein? Häftlinge derart zu quälen? Aufgrund seiner Erfahrungen im jungen Alter (Inhaftierung, Aufwachsen in bildungsfernem Milieu) kann vermutet werden, dass Eicke nie ein Gewissen und soziales Verhalten entwickeln konnte.

Nach den drei Tagen waren wir alle voller Respekt und Ehrfurcht vor den Gefangenen und den Widerständlern dieser Zeit. Wir waren aber auch froh, wieder Abstand zu den Geschehnissen und den Gräueltaten zu bekommen. Abstand hilft auch, das Wissen zu verarbeiten, manches kritischer zu betrachten oder überhaupt über die Vergangenheit nachzudenken… Probleme der heutigen Zeit, gerade in Bezug auf Neo-Nazis, kritischer zu beäugen. (Ch. von Kolpinski, Klasse 10b)

Hier gibt es auch wieder einige Fotos:

 

Skifahrt

Veröffentlicht am im Schuljahr 2011/2012

Viel Ski gefahren und wohlbehalten zurückgekehrt – als Minimalfazit mag das reichen, unserer erlebnisreichen Skifahrt wird es aber kaum gerecht.

Bei herrlichem Sonnenschein und gut präparierten Pisten konnten auch in diesem Jahr wieder Schüler der 13., 7. und 8. Klasse unsere Skifahrt genießen. Auch die hervorragende Unterkunft im österreichischen Seeboden trug dazu bei, dass sich alle wohlfühlten und ihr skifahrerisches Können ausbauen konnten. Nach wenigen Tagen waren auch alle (ehemaligen) Anfänger auf den schnelleren Pisten unterwegs und konnten den herrlichen Blick vom Gipfel genießen. Die folgenden Bildergalerien geben allen Interessierten einen kleinen Einblick, weitere sind nun hinzugekommen.

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und hier folgen zwei weitere Galerien

und hier

Sieger beim Bundeswettbewerb Informatik

Veröffentlicht am im Schuljahr 2011/2012

Sieger im 30. Bundeswettbewerb Informatik 2012Wir gratulieren! Drei Schüler unserer Oberstufe haben am 30. Bundeswettbewerb Informatik 2011/2012 teilgenommen und jeweils einen ersten Platz erreicht. Damit haben Carolin, Marcel und Hans nun die Möglichkeit an der 2. Runde teilzunehmen. Wir drücken die Daumen, schließlich gibt es neben der Möglichkeit, an anspruchsvollen Aufgaben zu tüfteln, auch einiges zu gewinnen :-)

Ziel dieses Leistungswettstreits ist es Talente zu entdecken und zu fördern, er ist Kern der Initiative „Bundesweit Informatiknachwuchs fördern„. Den Teilnehmern stehen weitere Fördermaßnahmen offen, Siegern winkt die Förderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes.