Kult-Uhr-Zeit

Veröffentlicht am im Schuljahr 2012/2013

Kult-UHR-Zeit mit Christiane Ufholz und Eberhard Klunker

Launiger Soul- & Blues-Abend am Gymnasium Panketal

Mit der Kult-UHR-Zeit startet das Gymnasium Panketal am 15. November 2012 eine neue Veranstaltungsreihe, die monatlich Kunst- und Kulturinteressierte an den Pfingstberg Panketal locken wird. Für einen schwungvollen Auftakt voller Folk, Blues und Soul konnte das Musiker-Duo Christiane Ufholz und Eberhard Klunker gewonnen werden:

Rock- Blues- und Jazz-Sängerin Christiane Ufholz gehört seit den 70er Jahren zu den bedeutenden Musikerinnen Deutschlands.  Ihrem Karrierestart als Rockröhre der Band The Butlers (später RENFT) folgt die Zusammenarbeit mit DDR-Musikgrößen wie LIFT, Klaus Lenz, Günther Fischer und Manfred Krug. Bis heute leiht sie ihre einmalige Stimme verschiedensten Band-Projekten. Sie ist für den German Blues Award 2012 nominiert.

Eberhard Klunker begann als Gitarrist bei der Modern Soul Band, spielte bei der Hansi Biebl Blues Band und musizierte u.a. mit Klaus Lenz und Theo Schumann.

Seit 2009 arbeiten beide Künstler als erfolgreiches Duo, wovon u.a. das Album Live 2010 mit Bearbeitungen von Rock- und Bluesklassikern klingendes Zeugnis ablegt. Eine neue Studio-CD mit eigenen Kompositionen erscheint demnächst. Die kongeniale Zusammenarbeit in der Verbindung mit Christiane Ufholz’ unverwechselbarer Stimme und dem beeindruckenden Gitarrenspiel Eberhard Klunkers garantiert den Zuhörern immer ein besonderes Konzerterlebnis.

Kult-UHR-Zeit am Gymnasium Panketal

am 15. November 2012, 19.00 Uhr (Moderation: Roland Henning)

Eintritt: 10,00 €, ermäßigt 08,00 €

Segeln

Veröffentlicht am im Schuljahr 2012/2013

 

– nicht unbedingt jedermanns Sache?

Nichtsdestotrotz diesjähriges Klassenfahrtsziel der 9b. Trotz des offensichtlichen anfänglichen Unwillens mussten viele ihr Urteil nachträglich überarbeiten, manche waren bei der Rückfahrt von der Müritz sogar traurig. Denn entgegen aller Wahrscheinlichkeit entpuppte sich das langweilige, spießige Segeln als echte Herausforderung.

Erster Tag nach der Ankunft

Theorie. Unser Lehrer Janis bringt uns die elementaren Bereiche des Segelns bei. Er erläutert die verschiedenen Kurse, erklärt Luv und Lee und zeigt uns die wichtigsten Seemannsknoten. Da gibt es den Achterknoten, den Kreuzknoten und den nervigen Palstek, der uns allen die Nerven raubt, weil es keiner auf die Reihe kriegt, an der richtigen Schlaufe zu ziehen.

Ehe wir tatsächlich auf die Boote dürfen, sind zwei Stunden vergangen. Jetzt werden grundlegende Elemente auf dem Boot erklärt, oder zum Beispiel die Frage, wie man denn die Fock bedient. Halt. Was zum Geier ist die Fock? (zur Info: die Fock ist das kleine Segel, was vor dem Großsegel befestigt ist). Fachlatein spricht zu diesem Zeitpunkt noch keiner. Die Stimmung ist eher mäßig.

…..

Während der ersten zaghaften Manöver frischt der Wind kräftig auf, und wird zu heftig, um noch weiter mit nur der Fock zu segeln. Diesmal will keiner vom Boot runter, denn so langsam fängt die Sache an, Spaß zu machen. Später am Nachmittag wird endlich das Großsegel gehisst. Man kann die Euphorie förmlich mit den Händen greifen, wenngleich sie doch beim ersten Wind sofort in Panik umschlägt. Mit dem Großsegel sieht die ganze Sache nämlich komplett anders aus, da die große Fläche des Segels einen Großteil der Sicht einschränkt. Aber oberste Priorität hat sowieso der Versuch, nicht vom Großbaum, ( eine harte Metallstange, die an der Unterseite des Großsegels befestigt ist) erwischt zu werden, der sinnloserweise direkt auf Kopfhöhe umherschwingt und wenn man nicht aufpasst, auch gerne mal dagegen…

Nun, gegen Ende der Segelwoche hielten nicht wenige einen Segelschein mit entsprechenden Stempeln stolz in Sonne und Wind – und vielleicht segeln sie ja gerade irgendwo umher… (Schülerzeitung; Clara aus Kl.9b)

 

Europameisterin

Veröffentlicht am im Schuljahr 2012/2013

Wir gratulieren Charleen von Kolpinski zum Europameistertitel!

Das Foto zeigt überdeutlich, dass es sich um den Pferdesport dreht, und zwar das Westernreiten.

Am 16. August wurde Charleen mit ihrer Stute Chips Hot Europameisterin in der Prüfung Hunt Seat Equitation bei den Jugendlichen. Dies ist eine Prüfung im Westernreitsport, die allerdings im klassischem Stil absolviert wird. Dabei kommt es vor allem auf den korrekten Sitz des Reiters, die Harmonie zwischen Pferd und Reiter und die korrekt gerittene Aufgabe an.

Wer mehr wissen will, sollte sich am besten an die Europameisterin selbst wenden.

 

Tierische Geschichten

Veröffentlicht am im Schuljahr 2012/2013

Scherenschnitt im Kunstunterricht Gymnasium ab Klasse 5Tiere in natura, im Lexikon und in Erzählungen – mit Begeisterung sind unsere Fünftklässler dabei. Vor allem im Deutschunterricht ging es darum, Tiere genau zu beschreiben und das gewonnene Wissen auch literarisch umzusetzen. Eine von Herrn Schmidt vorgestellte Erzählung des amerikan.  Autors Theodore Dreiser diente als Idee, spannende Geschichten mit der Beschreibung von Tieren zu verknüpfen. Wer hier klickt, wird staunen, welche literarischen Talente hier zu finden sind.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Fahrt nach Norden

Veröffentlicht am im Schuljahr 2012/2013

Die Ostsee scheint sich als beliebtestes Reiseziel nun endgültig durchgesetzt zu haben: Die achten und neunten Klassen erkundeten die Küste und Insel Rügen ausgiebig zu Land, zu Wasser und zu – Rad. Auch dafür gibt es wieder einige Fotobeweise, sogar einen vom FKK-Strand. Einige andere versuchten sich im Binnenland darin, einen Segelschein zu erwerben. Unsere Jüngsten erkundeten Schloss Boitzenburg und Umgebung – erste Erlebnisberichte und Fotos finden sich weiter unten.

Fahrt nach Rerik

Wie heißt es doch so schön: ,,die ersten werden die letzten sein“

Die Klassen 7a & b sollten die ersten sein die ihre reise antreten. Am Ende waren sie dann doch die letzten, da der Bus 3 Stunden zu spät eintraf. Als sie dann nach drei weiteren Stunden Busfahrt in Rerik ankamen, wurde als Entschädigung erstmal der Strand in Beschlag genommen – zum Baden, Sonnen und Volleyballspielen war es da perfekt. Dienstagmorgen ging es mit dem Bus nach Kühlungsborn. Am Nachmittag, zurück in der Jugendherberge, wurde im Regen Fußball gespielt, auch die Mädchen waren mit von der Partie!! Am Abend wurde dann mit Chips und Fanta das Fußballspiel Deutschland gegen Österreich verfolgt. Wandern, wandern und nochmals wandern hieß es dann am Mittwoch, wo zuerst die Stadt Rerik mit Kirche, Schmiedeberg und das Salzhaff erkundet wurde. Danach ging es 6 Kilometer zu den Großsteingräbern und durch einen Waldweg an den Steilküsten zurück. Am Abend wurde gegrillt und Volleyball gespielt. Nachdem die Fischkutterfahrt leider abgesagt wurde, weil der Fischer sich verletzt hatte, sind wir mit einem Dampfer zwei Stunden über die Ostsee gefahren. Abends wurde ein Abschiedsfeuer am Strand gemacht –und für die Rückfahrt stand dann unser Bus zum Glück schon bereit. (Text: Jessica, Emma & Caroline)

 

Klassenfahrt Klasse 5b und 6b nach Boitzenburg

Die Klassenfahrt der 5. und 6. Klasse steckte voller Überraschungen. Sie begegneten einem Hausmeisterfeueranzünderdiscjockeykanuverleiher und unechten Mädchen, lösten die schwierigsten Matheaufgaben und hatten viel Spaß.

Der Hausmeisterfeueranzünderdiscjockeykanuverleiher

Während der Klassenfahrt nach Boitzenburg gab es eine Kanutour, ein Lagerfeuer und eine Disco. Der Mann, der die Kanus verlieh, sah genauso aus wie der Mann, der das Lagerfeuer bewachte und der, der in der Disco die Musik auflegte. Eineiige Drillinge? Nein! Trotz seiner aufwendigen Verkleidungen durchschauten die Schüler den Hausmeister sofort.

Unechte Mädchen

Am Nachmittag vor der Disco kamen ein paar Jungen zu den Mädchen ins Zimmer um nach Süßkram zu fragen. Die Mädchen lackierten den Jungs die Nägel, erst dann bekamen sie Verpflegung. Nach und nach sprach sich das bei den anderen Jungen rum und am Abend kamen eine Menge unechter Mädchen zur Disco.

Die Matheaufgabe

Beim Flaschendrehen bekam ein Mädchen die Aufgabe zu Frau Kubiak zu gehen und sie nach einer leichten Matheaufgabe zu fragen. Frau Kubiak stellte die Aufgabe 1x1x1x1+2. Das gab Gerätsel! (Texte: Kl. 5 & 6; Bearbeitung: Luise Kl 9))