Wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 22. März, ab 14.30 Uhr zu unserem alljährlichen Elternsprechtag begrüßen zu dürfen.
Lehrer Gymnasium Panketal 2024
Dieser Tag bietet sich an, um im persönlichen Gespräch mehr über die Lernfortschritte, aber auch die großen und kleinen Probleme, die im Schulalltag entstehen, sprechen zu können.
Wie immer stehen dafür unsere Fachlehrer und Fachlehrerinnen in verschiedenen Räumen zur Verfügung.
Zur besseren Orientierung werden Sie im Schulhaus übersichtliche Raumpläne und Broschüren finden.
Wenn Sie schon jetzt gerne wissen möchten, wer wo auf Sie warten wird, dann sind Sie her genau richtig:
Und sollten Sie Appetit auf Kaffee und leckeren Kuchen haben, dann freuen sich die Schüler unserer 11. Klasse darauf, Ihnen genau das anbieten zu können. Schauen Sie einfach in der Pausenhalle vorbei.
Da kann Weihnachten jetzt kommen – denn ausreichend weihnachtlich gestimmt haben sicherlich alle Gäste unseres Weihnachtskonzerts die Aula verlassen. Nach einem Programm mit sportlichem Auftakt, lyrischen und vor allem musikalischen Beiträgen und unserem traditionellen Gemeinschaftssingen blieben viele noch ein wenig und ließen das Konzert mit Punsch und Kuchen ausklingen. Unser Abiturjahrgang sorgte gewohnt souverän für das Catering (Danke!).
Aber Speis und Trank war Nebensache. Im Zentrum stand zum einen das gemeinsame Einläuten der Weihnachtszeit und auch der gute Zweck. Wieder konnten wir über 1.500 Euro an Spenden für unser Kindernothilfe-Projekt in Malawi sammeln. Allen fleißigen Spendern und Kartenkäufern möchten wir an dieser Stelle herzlich danken.
Pyramide – groß
Am Beginn unseres Konzertes zeigten unsere Jüngsten, dass sie hoch hinaus wollen und können. Unter der erfahrenen Anleitung von Herrn Uszpelkat hatte die Akrobatik-AG gelernt gemeinsam stabile Pyramiden zu bauen. Nicht schlecht!
Das musikalische Programm bot Mozart, Pachelbel, aber auch weihnachtliche Klassiker wie Jingle Bells (samt Gitarrenunterstützung), Ein-, Zwei- und Dreistimmiges und auch kulturhistorische Informationen. Wer hätte schon etwas über das Wassailling sagen oder gar singen können? Eine poststrukturalistisch-dekonstruktivistische Version des Weihnachtsklassikers In der Weihnachtsbäckerei gab es obendrein.
Weihnachtskonzert 2023
Lyrisches war natürlich auch dabei: Ein Gedicht von Eichendo(r)ff [Sie hat es eigentlich wirklich gut gekonnt!!!] und Weber. Unser Schulleiter nahm das Weihnachtskonzert 2023 zum Anlass etwas zum Thema Krieg und Frieden zu sagen. Und wenn sich jeder der Mächtigen dieser Welt ein wenig davon zu Herzen nähme, dann, ja dann wäre schon ein ganz klein wenig gewonnen. Passend dazu sangen dann die Klassen 7a und 7b Brecht/Dessaus Bitten der Kinder, das zwar nicht so leicht ins Ohr geht wie Peter Alexander, aber bedeutend besser als letzterer war und ist.
Ein wenig Gänsehaut gab es auf jeden Fall; vielleicht als der Chor zwei- und dreistimmig sang oder aber ganz am Ende, als die Lichter gemeinsam musikalisch angezündet wurden.
Wir sagen allen Aktiven und natürlich auch Frau Harnack, Herrn Letz und auch unseren Roadies herzlich: Dankeschön!
Wir wünschen allen eine schöne Vorweihnachtszeit und ein friedliches Weihnachtsfest!
letzte Absprachen und dann geht´s auch schon losim Backstagebereich geht´s lustig zueinfach zu schnell für die KameraHüftaufschwung? Ein Klacks!Pyramide - kleinohne gutes Fundament geht gar nixPyramide - großWellenreiterin am Klavier ;-)Instrumental-AG mit Pachelbel-KanonInstrumental-AG mit Pachelbel-KanonWhat a flashlight!und im Englischunterricht sind sie noch viel aufmerksamer!Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Fliege - der geheime Fashiontip für die Weihnachtszeitda läuteten die Schlittenglocken ordentlichWeihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023da waren nicht nur merry gentlemen dabeiWeihnachtskonzert 2023männliche MusikalitätWeihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Frieden ist eine Gesinnung - besinnliche Rede des SchulleitersWeihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023Weihnachtskonzert 2023
Wir freuen uns darauf, alle Eltern zum Weihnachtskonzert am Freitag, dem 15. Dezember, begrüßen zu dürfen. Um 15 Uhr geht es los – Karten können wieder im Sekretariat abgeholt oder vorbestellt werden.
Man hat gehört, dass es auch zu akrobatischen Kunststücken kommen wird:
Weihnachtskonzert 2023
Die Erlöse aus dem Konzert fließen wieder in unser Kindernothilfe-Projekt in Malawi, das wir ja auch mit unserem Benefizlauf seit vielen Jahren unterstützen.
Wir freuen uns auf viele Besucher und ein besinnlich-fröhliches Weihnachtkonzert.
„Ach, wenn man sich doch (Mit)Schüler backen könnte!“ – so hört man es doch gelegentlich. Mal geht es darum, dass einer für die Partnerarbeit oder Vierergruppe fehlt, mal darum, dass doch wenigstens einer unter den Schülern wissen könnte, was genau denn nun die approximative und probabilistische Prognostizierbarkeit der Stellung von Satzgliedteilen sei. Die Klasse 6a (Leistungs- und Begabungsklasse, na klar) hat nun das Heft des Handelns in die eigenen Hände genommen. Was ein Prometheus kann, dass können viele kleine, aber fleißige Schülerhände schon lange und so dauerte es keine 15 Minuten, bis eine neue Kreatur auf dem Schulhof stand. Keine Ähnlichkeit mit Dr. Frankensteins Geschöpf! Nein, der neue Mitschüler zeigt eine gesunde Leibesfülle, interessierte Augen, ein freundliches Lächeln und keine Angst vor Körperkontakt.
Mehr als ein netter Kerl
Manchen aus der 6a machte sein trotzdem etwas unterkühltes Auftreten zu schaffen, aber dank einer kuscheligen Mütze konnte auch diesem Umstand Abhilfe geschaffen werden. So nimmt es nicht Wunder, dass der kleine Olaf, so wurde er schon im Schöpfungsakt benannt, sofort zum „most popular student“ der Jahrgangsstufe 6 gewählt wurde.
Leider nicht: „All´s well that ends well.“ :-(
Aber, die Weiseren unter den Schulbesuchern wissen, dass Schönheit und Popularität sehr vergängliche Güter sind. Und so hieß es schon nach wenigen Stunden Abschied nehmen. Man sagt gelegentlich, jeder Abschied sei wie ein kleiner Tod. Nun, nicht nur Olafs Popularität war von relativ kurzer Dauer, sondern auch seine bloße Existenz.
So haben nun voller Trauer und Demut vor dem Gang der eigenen Kreation und Kreatur die Schüler und Schülerinnen von Olaf Abschied genommen. Er war ein guter und treuer Begleiter während vieler Hofpausen. Er war ein begnadeter Zuhörer und bot Schutz: vor achtsamen Lehrern und Schneebällen, die auf verzweifelter Kontaktsuche waren. Er lebt in den Herzen seiner Schöpfer fort und wir ehren ihn mit einem Bildchen:
Am 20.11.2023 machte sich die Klasse 10b in Begleitung des Klassenlehrers Herrn Dr. Cyprian auf den Weg zum „Dokumentationszentrum Topographie des Terrors“ in der Nähe des Potsdamer Platzes.
Nach einigen Problemen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fanden wir uns etwas verspätet um 10:44 Uhr am Treffpunkt ein, dennoch waren alle motiviert. Das Thema des Seminars, an dem wir teilnahmen, lautete „Die arische Volksgemeinschaft“.
Die Ausstellung
Einführung durch den Guide
Unser Guide Herr Gerhard begann mit einem kurzen Übersichtsvortrag inklusive einer Bildanalyse. Dann gingen wir nach oben in die dort wie ein Buch aufgebaute Ausstellung, um uns die wichtigsten Aspekte und Kapitel des Naziterrors genauer anzusehen und erste Fragen zu klären. Unter anderem auch die, warum das Museum denn Topographie des Terrors heißt. Das liegt daran, dass während des Dritten Reichs Weltkrieg in einigen Gebäuden auf diesem Gelände an der heutigen Niederkirchnerstraße der Naziterror einschließlich des Holocausts organisiert worden war: in der Zentrale der Geheimen Staatspolizei, in der Reichsführung SS, im Sicherheitsdienst (SD) der SS und im Reichssicherheitshauptamt. Nach dem Krieg waren von diesen Institutionen nur noch Ruinen übrig, aber man wollte an diesem Ort (= topos) trotzdem an die vergangenen Verbrechen erinnern.
aufmerksame Zuhörerin
Wir analysierten hier ein einige Bilder und gingen einigen Fragen nach, z.B.: „Wer von den abgebildeten Menschen auf dem Bild wusste im betreffenden Moment, dass er fotografiert wurde? Was muss dem Fotografen durch den Kopf gegangen sein, kurz bevor er den Auslöser drückte?“
Detailbetrachtungen
vor der Präsentation kommt die Analyse
Den Anfang der zweiten Hälfte machte eine Fragerunde, um die während der Pause aufgekommenen Fragen zu beantworten. Dann bekamen wir zwei Seiten eines Dokuments der Nazis von 1942, welches die Ermordung von Menschen über fünf Monate hinweg akkurat auflistete. Das Dokument zeigte, dass die Nazis im Laufe der Zeit brutaler wurden, was das Morden betraf, denn die Zahl, welche am Ende des Dokuments abgedruckt war, hatte sich im Vergleich zum Anfang um einiges vervielfacht. Schließlich wurden wir dann auch selbst aktiv. In Gruppenarbeit hatten wir eine halbe Stunde Zeit, uns in der bereits erwähnten Ausstellung zu bewegen. Unser Arbeitsauftrag lautete, jeweils zwei Ausstellungsstücke (Fotos, Plakate usw.) zu finden, die zeigen und erklären können, was die Nazis getan haben, um die Menschen zur Beteiligung an den Massenmorden zu motivieren. Dann werteten wir alle gemeinsam die herausgesuchten Ausstellungsstücke aus.
Bildanalyse
Zurück im Seminarraum analysierten wir ein NS-Propaganda-Plakat zur sogenannten „Euthanasie“: Man kann daran erkennen, wie geschickt die Nazis die Vorurteile und Ängste der Menschen nutzten, um ihre Ziele zu erreichen. Zum Abschluss zeigte uns Herr Gerhard einen Filmausschnitt aus dem NS-Film „Triumph des Willens“. Zu sehen waren u.a. Ausschnitte über einen NSDAP-Reichsparteitag in Nürnberg. Auch hier erkannten wir die einerseits subtilen, oft aber auch plumpen Tricks zur Massenmanipulation und Verherrlichung der Nazi-Ideologie.
Resümee
Zeit zur individuellen Auseinandersetzung
Pünktlich um 15 Uhr endete das Seminar, in dem wir viel über dieses interessante, aber auch sehr komplexe Thema erfahren haben. Wir fanden, dass diese knapp fünf Stunden tatsächlich eine zu kurze Zeit waren, um dieses Thema vollständig zu bearbeiten, aber es hat uns sehr gut zu einem besseren Verständnis des Naziterrors verholfen und außerdem sehr gut an unseren Geschichtsunterricht angeknüpft. Am Ende sind wir uns alle sicher, dass so etwas wie der Holocaust nie wieder passieren darf!
Kleoly Hoppe, 10b
Einführung durch den Guideaufmerksame ZuhörerinditoExkursion zur Topographie des TerrorsTondokumente gab es auchBild- und Tondokumente ermöglichen EinblickeZeit zur individuellen AuseinandersetzungExkursion zur Topographie des Terrorsvor der Präsentation kommt die AnalyseExkursion zur Topographie des TerrorsExkursion zur Topographie des TerrorsErklärung von PropagandaplakatenExkursion zur Topographie des TerrorsBildanalyse