Ja. Leichtathletiksportfest ist ein langes Wort. Aber es steht damit in einem schönen Kontrast zum kurzweiligen Ereignis.
nah an Lichtgeschwindigkeit
Ganz unserer sportlichen Tradition entsprechend, trafen wir uns wieder in Berlin-Buch, um gemeinsam (und teilweise auch einzeln) sportlich aktiv zu sein. Nach einer kurzen Begrüßung, die dem gymnasialen Anspruch entsprechend, auch nicht vor zwei! lateinischen Redewendungen zurückschreckte, ging es an die verschiedenen Stationen: Slalomlauf, Weitsprung, Kugelstoßen bzw. Schlagballweitwurf, Seilspringen, Sprint, Tauziehen und natürlich als Abschluss und Höhepunkt wieder der Staffellauf. Letzter bot auch einige erfrischende Regentropfen. Aber während der Siegerehrung war dann wieder eitel Sonnenschein. Bis dahin durchliefen allerdings die Klassen die verschiedenen Stationen und gaben dabei ihr Bestes
Wir wollen hier nicht die dunklen Täler der Anstrengung (de profundis…) oder die kometenhaften Geschwindigkeiten (per aspera…) beim Sprint beschreiben, sondern lieber Fotos dieses Werk vollbringen lassen. Aber wir wollen allen Teilnehmern ein Lob für die Anstrengungsbereitschaft und dem Fachbereich Sport einen Dank für die Organisation aussprechen.
Und hier sind nun ein paar Fotos vom Leichtathletiksportfest 2025:
Genau, schön nach oben stoßenganz schön mutigmal gucken, was mein Nachbar so macht...Uhrenvergleich?alles im grünen BereichNein, heute kein fader Witz mit Klappe haltenan den Händen war´s noch kaltPerspektivwechselgeschmeidig in den Kurvenunglaublicher Stressverdoppelter Stresswas täte man ohne BasketballWeitsprung lief auch gutTorwart-Yoga?Sportfest 2025Und wir wissen, wer sagt, wo es langgeht.vergnügtnein, kein Mangel an EnthusiasmusWie bei Moby Dick: Pullt! Pullt!so geht daskönnen Mathe, Schach und Tauziehensie natürlich auches zog sich ein wenigassistant to the head of photographySportfest 2025Zeitnehmer, Protokollant, Prüfzeitnehmer und Supervisorpädagogischer Zeigefingerhatte sogar noch Zeit, um in die Kamera zu lächelnSportfes 2025sportlich, sportlichauch das ist harte Arbeitkann losgehenso geht dasStatik meets Dynamikkam extra noch beim Sportfest vorbeihat vom vielen Swipen schon einen wunden FingerKlasse 5 unter sichclass five and ten, running in perfect harmonyKlasse 10Sportfest 2025kleine Pausehaben Spaßund BegeisterungRegen im FokusLäufer im Fokustrotz Wetter gute Technikgleich kommt der StaffelstabdynamischSportfest 2025Sportfest 2025bereit für die Siegerehrungbereit für die Siegerehrungcoole Sonnenbrillenso happy wie beim SkifahrenSchülerberatungSchülerinnenberatungLehrer*I_innenberatungSieger Klasse 5Siegerinnen Klasse 5Klasse 6Klasse 6Klasse 7Klasse 7Klasse 8Klasse 8Klasse 9fast nicht mehr erwischtziemlich schnellnah an LichtgeschwindigkeitDa sage noch einer, Bewegung mache keinen Spaß!schöne KurvenlageErfolgreiche Domestizierung?
Kassandra, die mythische Prophetin, hätte im Jahr 2000 vielleicht schon voraussagen können, wie unser Gymnasium Panketal im Jahre 2025 aussehen würde. Leider war sie nicht vor Ort und so können wir (nur) in der Rückschau die erfolgreiche Entwicklung unserer Freien Schule Revue passieren lassen.
Das tun wir natürlich nicht einfach hier auf unserer Website, sondern so wie es sich gehört: Wir haben einen festlichen Abend gestaltet. Ein kleiner Empfang zu Beginn und ein geselliger Ausklang mit vielen interessanten, unterhaltsamen und auch nostalgischen Gesprächen bildete den Rahmen. Im Zentrum allerdings stand ein Theaterstück: „Kassandra – Der Mythos von der menschlichen Vernunft“. Aufgeführt wurde er vom Kurs Darstellendes Spiel der Klasse 11. Der Musikkurs half natürlich fleißig mit musikalischer Begleitung, der Kunstkurs hatte zuvor schon ein Wandgemälde beigesteuert und für die notwendigen Kulissen und Requisiten gesorgt. Und alle, die nicht auf der Bühne standen, halfen hinter der Bühne und bei der Bewirtung der Gäste fleißig mit.
Einst auf dem Zepernicker Pfingstberg…
kleine Begrüßungsrede mit einem Blick auf die Anfänge
Doch zurück zum Anfang – und das in zweierlei Bedeutung. Im Jahr 2000 war der Pfingstberg Zepernick kaum mehr als eine Brache. Zum Glück, kann man sagen, denn so war genügend Platz für einen Schulcampus. Eine Schule in freier Trägerschaft, ein Gymnasium und obendrein eine Ganztagsschule – all das gab es hier nicht. Und so kann man es einen glücklichen Umstand nennen, dass v.a. zwei Personen, Herr und Frau Wolf, den Mut hatten, ein solches Wagnis einzugehen.
Nun, 25 Jahre später, kann man sagen, dass es sich gelohnt hat. Mittlerweile ist aus dem „Freien Gymnasium am Pfingstberg Zepernick“ nicht nur das Gymnasium Panketal geworden, sondern wir sind ein fester Bestandteil der Panketaler und Barnimer Bildungslandschaft. Auf die großen und kleinen Herausforderungen ging Dr. Wolf in seiner Begrüßungsrede ein. Und auch, dass zwei Wegbegleiter und Mitgründer eine bedeutsame Rolle spielten und spielen: Professor Hasenclever und Frau Hasenclever. Neben dem Blick in die Vergangenheit fehlte natürlich auch nicht der optimistische Blick in die Zukunft. Aber auch andere kamen zu Wort: Ein ehemaliger Schüler schilderte seine vielfältigen Erinnerungen, eine Schülerin der 10. Klasse wiederum bot ihre Perspektive und ihre Gründe, warum sie gerne an unserem Gymnasium lernt – die bewusste Kleinheit und Verlässlichkeit gehören dazu.
Kassandra – Der Mythos von der menschlichen Vernunft
satirischer Blick auf die Mächtigen
Dann war es aber auch Zeit für das Theater. Die Kassandra-Satire der Schüler verknüpfte alte Mythen mit den Problemen der Gegenwart. Ignoranz, Geltungsbewusstsein und die fehlende Bereitschaft offensichtliche Probleme anzuerkennen, wurden schauspielerisch gekonnt und mit einer guten Prise Humor und Parodie auf die Bühne gebracht. Der Beifall des Publikums war den jungen Schauspielern dann auch sicher. Gratulation und ein großes Dankeschön an die Darsteller und musikalischen Unterstützer des Stücks: Die Schüler des Kurses Darstellendes Spiel, des Kunst- und des Musikkurses sowie an Herrn Letz für die musikalische Unterstützung, Frau Kunze für die Technik und vor allem auch an Frau Wolf, unter deren Anleitung das Stück schließlich einstudiert worden war.
Frau Wolf nutzte im Anschluss die Gelegenheit zu zeigen, wie wichtig auch solche gemeinschaftlichen Erlebnisse und Arbeiten sind – jenseits des eigentlichen Unterrichts.
Grußworte und Erinnerungen
Gratulation und Grußwort des Bürgermeisters
Auch ein uns nicht ganz unbekannter Gast hatte das Wort. Herr Wonke, Bürgermeister der Gemeinde Panketal, und auch ehemaliger Schüler gratulierte zum Jubiläum und verband seine Schulerlebnisse mit grundsätzlichen Erkenntnissen, z.B. dass man trotz aller Bedenken(träger) den Mut haben sollte, Dinge anzugehen. Also beispielsweise eine Schule zu gründen oder als Bürgermeister zu kandidieren. „Einfach machen“ mag platt klingen, trifft es jedoch genau.
Auch später wurde viel geredet. Allerdings bei Häppchen und Getränken und weniger förmlich. Lehrer, Eltern Schüler – aktuelle und ehemalige – hatten Zeit zum Austausch und nicht wenige Anekdoten konnten geschildert werden. Auch Gäste wie Herr Krapohl von der Kindernothilfe schauten vorbei und so nahm der Abend einen fröhlichen Ausklang.
Bilder gibt es natürlich auch:
erster Austausch unter Ehemaligenkleine Begrüßungsrede mit einem Blick auf die Anfängekönnen sich auch noch gut erinnernGrußworte der SchülerGrußworte eines früheren Schülers, der jetzt selbst eine Firma lenktFrau Gladigau - als Lehrerin seit der Gründung dabei(Ex-)Musiklehrer im GesprächLehrer und Elternvertreteringleich geht´s los - Lichtpult und Projektionen sind bereitglauben einen schlauen Plan zu habenan Selbstbewusstsein mangelt´s ihm nichtAlso Parsi, schön aufpassen!Isser nich cool, unser Jason?Loreley klarzumachen ist nicht leichtNimm diesen Fels als Beweis meiner Liebe...Kampf der Gigantensatirischer Blick auf die Mächtigennicht die beiden Herrscher sind hier die Schlauender Kleine wäre nichts ohne seinen großen Beraterditohat den move rausein Appell an das PublikumZeit für ApplausKassandraverdienter Applausjetzt mit MusikkursRegisseurin und Ensemblekleine RedeGratulation und Grußwort des Bürgermeistersvertragen sich jetzt wiederjetzt ist es Zeit für GesprächeHr. Krapohl, Fr. & Hr. Prof. Hasenclever und Bürgermeister Wonkeredeten nicht nur über den BenefizlaufJubiläumsfeier 2025Mitglieder des Alumnivereinsdas stimmt die Chemie - ein Kalauer darf seinGeschichtchen von alten Zeiten?hatten sich lange nicht mehr gesehenehemalige Deutschlehrerin mit viel HumorJubiläumsfeier 2025Jubiläumsfeier 2025alle aus einem Jahrgang, und zwar einem gutenJubiläumsfeier 2025ausnahmsweise mal mit gläserner HantelJubiläumsfeier 2025Frau Tepper mit kleiner Unterstützungda geht es bestimmt um Literaturnetter RahmenEltern - hatten auch Spaßwar im Englisch-LKAbi ca. 2008?Jubiläumsfeier 2025Hauptsache kein PosingJubiläumsfeier 2025gesund und unvergorenMathe, Bio und Französischglückliche Informatiker?Dresscode? Nein, alles Zufall!klassisches TriumviratJubiläumsfeier 202511. Jahrgangsstufe vor neuem Wandgemälde
Vom Wandgemälde wurde schon gesprochen: Hier ist schon mal ein erster Eindruck:
Keine Ahnung wer Kassandra oder Iason ist. Einfach klicken und lernen.
Sommerprojektwoche – das bedeutetwieder, dass es Neues zu entdecken gibt, dass wir draußen unterwegs sind – und dass wir Schule und Unterricht in anderer Form praktizieren. Und auch in diesem Jahr gibt es wieder Bekanntes, Bewährtes und Beliebtes. Aber auch neue Projektthemen stehen zur Auswahl. Neugierig geworden? Hier gibt es einen Kurzüberblick der angebotenen Projekte in der Sommerprojektwoche 2025. NB: Einige Projekte sind klassengebunden. Andernfalls wären wir bei der Segelprojektwoche mit einer ganzen Armanda auf den Potsdamer Gewässern.
Klasse 5 Abseits ausgetretener Pfade
Macht Eure Wanderschuhe startklar, Frau Kappis und Herr Dr. Cyprian werden neue Wege mit Euch erkunden.
Klasse 6 Segelfahrt
Projektwoche
Lee, Luv, Mast, Segel, Wende, Schleuse, kentern, entern, baden gehen – all dies erlebt Ihr beim Segelprojekt mit Herrn Uszpelkat, Herrn Tanneberger und Frau Lukasczyk
Aus den folgenden Angeboten können die Schüler und Schülerinnen der Klassen 7 und 8 wählen.
Rund ums Rad
Team Keepthewheelturning
Fahrrad fahren und nützliche Hinweise mit Herrn Laube; radeln, radeln, radeln … Warum ist man danach eigentlich „gerädert“? Welches Rad hat Vorfahrt? Was kann ich tun, wenn mein Rad mal nicht mehr rollt?
Zwischen Himmel und Erde – Abenteuer, Achtsamkeit und andere Welten
Essen ist auch Chemie – und Kunst
Herr Rüger und Frau Magoo laden Euch ein zu einer spannenden Reise zu Euch selbst, zu anderen Kulturen und hoch hinaus. Ihr kocht exotische Dinge, meditiert wie Mönche, klettert und entdeckt Natur- und Zeitgeschichte in Berlin.
Chemie im Alltag – Ohne Chemie geht eigentlich nicht viel, deshalb ja auch das Sprichwort: „Die Chemie muss stimmen.“ Warum wird der Kuchen im Ofen fest, Käse aber weich? Warum haben die meisten Pflanzen grüne Blätter, und warum werden die im Herbst gelb und rot? Was passiert mit Chips und Schokolade nach dem Essen? Antworten auf diese und andere Fragen findet Ihr mit Frau Schwarz.
Kunst
Sommerprojektwoche
Tische bemalen gibt ja meistens Ärger, mit Frau Coppola dürft Ihr ganze Wände bunt gestalten. Aber Kunstwerke müssen auch erhalten, also restauriert werden. Wie das funktioniert, erfahrt und probiert Ihr in diesem Projekt.
Handwerkern mit Frau Eschen und Herrn Dr. Pfeffer
Sind zwei linke Hände heilbar? Wir glauben fest daran! Sägen, bohren, schleifen, schrauben etc. wollen gelernt sein, aber Werkzeuge sind gute Helfer. Ihr baut z. Bsp. ein eigenes Vogelhaus und könnt dabei Euer handwerkliches Geschick auf die Probe stellen und erweitern.
Theater
Maskerade, Schauspiel, Texte lernen, Aufführung, Kulisse, Requisiten, Regie, Dialog, Monolog, Vorhang, Souffleur, Lichttechnik, Szene, Choreografie, Epilog, Prolog, Improvisation, Inszenierung, Einfühlungsvermögen, Zuschauer, Garderobe und natürlich Bretter, die manchen die Welt bedeuten – Frau Gladigau macht Theater und braucht dafür Euch als Akteure.
Garten und Naturschutz
Alles rund um Garten, Wald, heimische und unheimliche Pflanzen, Insekten, Vögel, Artenvielfalt, urban gardening, Gemüse, Kräuter, Obst und Blumen, Schmetterlinge und Bienen – Frau Knauth kennt sich aus und möchte mit Euch gemeinsam buddeln und staunen.
Das Schuljahresende nähert sich und das bedeutet? Richtig, das neue steht schon vor der Tür. Und nicht nur das neue Schuljahr, sondern mit ihm auch viele neue Schüler.
Alles muss klein beginnen
Herzlich willkommen!
Unsere neuen Fünftklässler (LuBK) wurden mit einem kleinen Theaterstück unserer „alten“ Fünftklässler willkommen geheißen. Glück und Unglück spielten dabei eine Rolle, vor allem aber die Frage, wie man gut miteinander klarkommt. Im Anschluss gab es noch eine kleine Begrüßungsrede unseres Schulleiters, Dr. Wolf, den ja alle Neuen schon von den Aufnahmegesprächen kannten.
Und dann kam wohl der aufregendste Teil für unsere neuen Schüler (und deren Eltern): Alle kamen auf die Bühne und es gab ein kleines Begrüßungsgeschenk. Anschließend war es Zeit, dass unter der weisen Anleitung der 5. Klasse die Schule erkundet wurde. Dazu gehörte auch die Sporthalle, wo es dann auch gleich ein paar sportliche Spielchen gab.
Fotos? Gibt es massenweise. Einfach weiterlesen und dann auf die Bildergalerie stoßen
Und die Großen?
Herzlich willkommen!
Nun, die zukünftigen Siebtklässler konnten in unserer Aula auch Theatralisches erleben. Um genau zu sein, war es ein Sketch, in dem es um Mathe ging. Für Frau Wolf war es als Mathelehrerin sicherlich doppelt amüsant (oder schlimm, man weiß es nicht). Auf jeden Fall ging es in ihrer anschließenden Rede um Großes und Kleines, Lernen hier und Lernen in anderen Lernen, vor allem aber darum, warum und wie man gut lernt. Was haben wir gelernt? Zensuren spielen wohl eine nicht ganz unwichtige, aber keine Hauptrolle.
Was gab es noch? Französisch, Englisch und Spanisch – gereimt,
da ging es um Pommes ;-)
gesprochen und gesungen. Und da Spanisch und Französisch romanische Sprachen sind, war das Lateinische sowieso mit dabei. Auch für unsere zukünftigen Siebtklässler gab es anschließend ein kleines Kennenlernprogramm und die ganz Großen gönnten sich eine erste Elternversammlung.
Nach so viel Aufregung, Kulturprogramm und Informationen kam das Angebot unserer 11. Klasse dann genau richtig: Kuchen, Kaffee oder Gegrilltes – ganz nach gusto konnte man den Nachmittag ausklingen und das Wochenende einläuten lassen.
gut gelaunt und für´s Programm bereitOh Gott! Wo hab ich nur die Dingsda?!Au Backe!Hmm, hab sie doch um!freut sich schonditogleich geht´s losaber jetzt geht´s wirklich losjede Menge Actionan Pflaster und Bandage besteht kein MangelAufnahmefeier 2025 Klasse 5ein Blick hinter die Kulissensehnsüchtiger Blick auf die Scheinchen?sag ich dochAufnahmefeier 2025 Klasse 5nicht Zaun-, sondern FensterbankgästeAufnahmefeier 2025 Klasse 5auf Freuen will gelernt seinan Stilvielfalt besteht kein MangelAufnahmefeier 2025 Klasse 5Geschafft!und jetzt gibt´s Applausund eine kleine Begrüßungsrede vom SchulleiterVorstellung der KlassenlehrerinKleines Präsent gefällig?Herzlich willkommen!SPORT wird bei uns großgeschriebenund Bewegung auchAufnahmefeier 2025 Klasse 5noch mal checken, ob alle da sindhaben schon mal die Schule erkundetauch Ehemalige schauten vorbeiOh Gott, die Mathe-Hausaufgabe!Pädagogischer Zeigefinger?Glück gehabt, die Bratwurst schmecktenglisches Begrüßungsgedicht(chen)Begrüßungsredeführten fabelhaft durch das Programmspanisch ging es weiterda ging es um pommesbesinnliches Klavierstückräumte mit Wolfsmythen aufwas tut man nicht alles für die Bildung der Kinder...28 Torten und sieben Gäste?Aufnahmefeier 2025 Klasse 7Glockenspiele gab es auchAufnahmefeier 2025 Klasse 7Aufnahmefeier 2025 Klasse 5Herzlich willkommen!
ja, das ist der Titel eines berühmten Goethe-Gedichts, aber hier soll es ausschließlich um Schüler gehen.
Willkommen!
Aufnahmefeier – Herzlich willkommen!
heißt es am Freitag, dem 20 Juni, 15.30 Uhr für unsere neuen (Mit)Schüler und -schülerinnen. Ganz traditionell begrüßen wir sie nämlich schon vor dem eigentlichen Start ins neue Schuljahr. Neben einem kleinen musikalisch-künstlerischen Programm wird es auch einen ersten Elternabend geben – gute Möglichkeiten, sich schon ein bisschen kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Obendrein können sich unsere „Neuen“ unter der weisen Anleitung der schon großen Mitschüler der aktuellen fünften und siebenten Klassen durch die Schule führen lassen. Sicherlich werden dann auch schon die ersten superwichtigen Tipps für den Schulalltag gegeben. Mit einigen sportlichen Spielen wird auch dafür gesorgt, dass Körper und Geist in Harmonie bleiben (Das gilt allerdings nur für unsere jungen Gäste).
PS: Die Schüler der 11. Klasse bieten wieder Kulinarisches an, Freunde des Grills und des Backblechs dürfen sich freuen.
heißt es auch. Aber es ist wird kein allzu trauriger Abschied werden. Schließlich werden am Freitag, dem 27. Juni, in einer Feierstunde die Abiturzeugnisse verliehen. Nach 12 oder 13 Jahren (man war ja schließlich im Ausland ;-) ) gibt es nun das Reifezeugnis. Nach nicht nur anstrengenden Schuljahren, sondern auch anspruchsvollen Abiturprüfungen ist es nun Zeit, sich zu freuen und zu genießen.
Wir sagen schon an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.
Wie die Zeit bis zum Abi war? Witzig, wenn man auf die Mottowoche 2025 schaut, sportlich, wenn man einen Blick auf die Skifahrt 2025 wirft.