Jetzt aber! Zeit ist es, das Schuljahr zu beenden! Und das tun wir immer mit unserem Sommerfest 2025.
Zeit für Magie
die vergessliche Fee – keine große Hilfe
Im ersten Teil ließen wir uns von der AG Darstellendes Spiel in eine Märchenwelt entführen. Alice – wer sonst – glaubt an Märchen und so dauerte es nicht lange, dass sie und ihre Familie in eine Zauberwelt purzelten und dort Elfen mit kleinen Flügeln aber gutem w-LAN oder aber ausgesprochen schlechtem Gedächtnis begegneten. (Hinweise auf Schülerallegorien ersparen wir dem werten Leser.) Böse Feen, gute Feen – alles war dabei und natürlich auch ein Happy End.
Nach einer kleinen Pause, in der sich Dank unseres 11. Jahrgangs alle die Bäuche vollschlagen konnten, war es Zeit für Musik und Auszeichnungen.
sangen gemeinsam mehrstimmig
Von ganz traditionellen Liedern übers Wandern und die Liebe, natürlich mehrstimmig, bis hin zu aktuellem Pop war für jeden etwas dabei. Zwei müssen wir besonders preisen: Frieda und Kim bezauberten wieder alle mit ihren Interpretationen bekannter Songs. Großartig gesungen – der Beifall war dementsprechend. (mehr …)
Eine der Sommerprojektgruppen widmete sich dem Thema „Chemie im Alltag“. Natürlich wurde viel im Chemielabor gerührt, erhitzt und abgekühlt, gemessen und gerochen, jedoch nie gegessen. Eine Ausnahme allerdings gab es auf einer Exkursion. Mehr dazu und zu den einzelnen Aktivitäten während der Projektwoche findet man hier in passend sachlich-berichtendem Stil; Dank an die Verfasser der Projektgruppe:
Projektwoche: Chemie im Alltag
Tag 1: Chemie in der Küche
Anfangs haben wir eine kleine Kennenlernrunde gemacht und Regeln und Sicherheitsmaßnahmen besprochen. Anschließend haben wir die Definition des Begriffes Chemie besprochen, Zucker mit einem Bunsenbrenner zu Karamell geschmolzen und einen Vulkan aus verschiedenen Lebensmitteln kreiert. Zum Schluss haben wir Rotkohlsaft hergestellt und ein Protokoll zu jedem Thema verfasst.
Tag 2: Chemie im Bad
Seifenkreationen
Am zweiten Tag benutzten wir den am Vortag hergestellten Rotkohlsaft als Säureindikator (zeigt wie viel Säure in einem Stoff enthalten ist) und testeten damit mit verschiedenen Duschgels verschiedene Wassersorten und Essig den ph-Wert. Anschließend stellten wir unsere eigene Seife und unsere eigenen Badekugeln her. Zum Schluss haben wir ein Protokoll zu jedem Thema geschrieben.
Tag 3: Chemie in der Natur
ph-Wertbestimmung von Tümpelwasser, lecker
Zu Beginn haben wir Wasserproben aus verschiedenen Gewässern wie der Panke genommen, währenddessen durften wir uns ein Eis holen und natürlich auch essen. Anschließend haben wir die Wasserproben auf verschiedene Inhaltsstoffe, wie Phosphat, analysiert. Zum Ende haben wir wieder Seife hergestellt und ein Protokoll geschrieben. Zudem haben wir das Plakat für die Auswertung und eine PowerPoint-Präsentation für den Tag der offenen Tür vorbereitet.
Tag 4: Chemie im Körper
Exkursion – Chemie im AlltagChemie im Alltag
An diesem Tag gingen wir in das Zeis-Großplanetarium in Berlin, wo wir uns einen Film zum Thema Chemie im Körper anschauten. In diesem beschäftigten wir uns mit Fragen wie: „Woher stammen die schweren Elemente im Kosmos und welche Rolle spielen hier die Sterne? Wie könnte das neuronale Netzwerk unseres Gehirns beschaffen sein und wie kommunizieren die Zellen miteinander? Wie sieht die Zellstruktur eines Blattes aus?“
Tag 5: Chemie in Lebensmitteln
da steht´s – NatLab
Morgens haben wir uns am Bahnhof getroffen, um einen Workshop im NatLab in der FU-Berlin zu besuchen. Dort stellten wir uns den Fragen: „Was steckt eigentlich in dem süßen Bienenprodukt, das wir so gerne auf unser Brot streichen? Wie können wir überprüfen, ob im Honigglas auch das steckt, was draufsteht?“ Wir analysierten im Labor einen Honig, bei dem „aus Versehen“ das Etikett verloren ging und deckten durch sensorische, chemische, qualitative und physikalische Untersuchungen sowie die Pollenanalyse auf, um welchen Honig es sich handelte.
Fotos? Na klar:
Projektgruppe Chemie im AlltagHmmm, lecker! Rotkohlsaft.Chemie im AlltagChemie im Alltagfröhliche FarbspieleChemie im AlltagChemie im AlltagSeifenkreationenlanges Wort: WasserprobenentnahmeversuchWasserprobenanalyseChemie im Alltagfehlt nur noch PopcornExkursion - Chemie im Alltagmit Münzen kann man den Gravitationstrichter einschaltenUrknall - und sie waren dabei ;-)da steht´s NatLabPollensichtungChemie im Alltagbloß nicht in die Zentrifuge fallen :0Naschen erlaubt?olfaktorische und gustatorische Analysesieht schon nach Dr. rer. nat. aus
Unsere Sommerprojektwoche 2025 bietet wieder viel und vieles. (Überblick Projekte)
Hier sollen nun wenige Worte gemacht, sondern viele Bilder gezeigt werden. Sie vermitteln recht gut, in welch unterschiedlichen Projekten unsere Schülerinnen und Schüler unterwegs sind.
Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen
Tag 1
Tag 2
Natürlich gibt es mehr zu sehen, schließlich handelt es sich ja um eine ProjektWOCHE: (mehr …)
Wir gratulieren unseren Abiturienten herzlich zur erreichten Abitur!
Abiturjahrgang 2025
Im Rückblick wurde klar: Unser kleiner Abiturjahrgang hat Großes erlebt und Großes vor. Auch er gehörte zu denen, die Corona als Schüler erlebten, einige sammelten längere Auslandserfahrungen, alle kürzere (in Schottland) und sie konnten nun endlich ihre Abiturzeugnisse in Empfang nehmen.
Ein vielfältiges und beeindruckendes musikalisches Programm unserer Solisten und unseres Chors bildete den Rahmen für unsere Feierstunde. Es fehlt nicht an Reden, die zeigten, wie unterschiedlich Reden sein können. Unser Schulleiter warf einen ernsten Blick auf die Herausforderungen, denen junge Menschen, aber auch die Schule begegnen werden. Jonas, der als Vertreter der (zurückbleibenden) Schüler Grußworte sprach, gönnte sich noch einen humorvollen Bezug auf das kürzlich aufgeführte Theaterstück. Und Robin? Der schien sich auf seine Rede richtig zu freuen. Und er erfreute nicht nur sich, sondern auch seine Zuhörer. Erinnerungen an die zurückliegenden Schuljahre verband er mit einem optimistischen Blick in die Zukunft, vor allem aber auch mit einem Dank an Eltern, Lehrer und alle Unterstützer. (mehr …)
Feierliche Wandbild-Einweihung am Gymnasium Panketal
Es ist vollbracht! Herzlichen Glückwunsch!
Stolz können nun die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses ihr neues Wandgemälde präsentieren. Nach vielen gemeinsamen Stunden der Ideensuche, verschiedensten Entwürfen und gemeinsamer Umsetzung schmückt nun ihr neues Gemeinschaftswerk die Fassade der Mensa unseres Gymnasiums.
Dabei hat nicht nur der kreative Prozess Zeit in Anspruch genommen, sondern die Gymnasiasten stellten die Zeit selbst ins Zentrum ihrer Kunst. Bekannte Wendungen wie tempora currunt (Die Zeit vergeht) und carpe diem (Nutze die Zeit) finden sich im linken Bildbereich und weisen darauf hin, welches Thema im Zentrum des Wandgemäldes steht. Die Vergänglichkeit der Zeit und ob und wie man sie nutzen könnte, bilden das Spannungsfeld dieses Bildes.